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wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Warum sind Chilis überhaupt so scharf? Die Antwort liegt eigentlich recht nahe: Die Chili-Pflanzen halten auf diese Weise die vielen hungrigen Mäuler der Säugetiere davon ab, sie zu verzehren. Tiere dagegen, die für die Verbreitung der Samen sorgen sollen, nämlich die Vögel, sind gegen die Schärfe immun – sie verspeisen die Früchte und verteilen die Samenkörner mit ihrem Kot. Verantwortlich für das brennende Gefühl in unserem Mund ist das sogenannte Capsaicin, ein weder durch Kochen, Trocknen oder Frieren zerstörbarer sekundärer Pflanzenstoff. Der vom Capsaicin bestimmte Grad der Schärfe wird dabei aber nicht etwa von den Geschmacksnerven wahrgenommen, sondern von Rezeptoren, die für Schmerzreize durch Hitze und chemische Stoffe zuständig sind. Dabei reicht die Bandbreite der Schärfe- bzw. Schmerzgrade verschiedener Chilis von null bis eine Million Scoville-Einheiten – benannt nach einem amerikanischen Pharmawissenschaftler gleichen Namens. Die Gemüsepaprika hat dabei höchstens zehn Scoville vorzuweisen, die Peperoni schon bis zu 500, Tabasco bis 5.000 und ab reinem Cayenne-Pfeffer wird es erst so richtig spannend: Dieser hat schon bis zu 50.000 Scoville, die schärfste Chiliart, die „Bhut Jolokia“ bringt es aber sogar auf über eine Million Scoville – und kam dafür 2006 ins Guiness-Buch der Rekorde. Das brennt wie Feuer! Bei einem handelsüblichen Pfefferspray verdoppelt sich diese Schärfe-Dosis allerdings nochmals, und würde man den Schärfegrad von Capsaicin in reinster Kristallform bewerten, kann es auch 15 bis 16 Millionen Scoville erreichen. Die Schärfe jeder Chili hängt nicht nur von der Sorte, sondern auch vom Standort ab: Je heißer, sonniger und trockener dieser ist, desto schärfer werden die Früchte.
Dafür sind die ursprünglich vor allem aus Mittelamerika und Südamerika stammenden Capsicum-Pflanzen ziemlich gesund: Sie enthalten viel Vitamin C, das Capsaicin wirkt antibakteriell und fungizid, tötet also Pilze ab. Und im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedern aus der riesigen Familie der Nachtschattengewächse – zu denen Capsicum-Pflanzen ebenso gehören wie Kartoffeln und Tomaten, aber auch Tollkirschen, Stechapfel und Tabak – sind Chilis und Paprika nicht giftig, sprich enthalten kein Solanin, das erst durch Hitze zerstörbar ist: Sie können also auch roh gegessen werden. Nicht umsonst wurde Paprika schon um 2500 v. Chr. in Bolivien und Peru gerne kultiviert.
(Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Besucher vor einem bunten Chili-Strauch der Sorte „Bolivian Rainbow“)
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Nach etwa vier Monaten riskiert das Jungtier den ersten vorsichtigen Blick aus dem Beutel, aber einen Ausflug wagt es frühestens nach rund einem halben Jahr: Durch den damit einhergehenden Erstkontakt zu Mutter Erde ist dann auch der zweite Teil der Kängurugeburt vollzogen. So auch beim jüngsten Nachwuchs im Wilhelma-Gehege nahe der Brillenpinguine. Er hat die Zahl der Gruppe auf derzeit acht Kängurus erhöht und ist in den letzten Wochen mächtig gewachsen: Damit wachsen aber auch die Probleme, den Körper samt langen „Haxen“ wieder ordentlich in der mütterlichen Tragetasche zu verstauen. Doch auf die zeitweilige Rückkehr in diesen kuscheligen Teil von Hotel Mama, zumal mit eingebauter Milchbar, will das kleine Känguru nicht so schnell verzichten. Wie gut, dass die Tasche äußerst dehnbar ist – allerdings sieht Mutter Känguru mit dem stark ausgebeulten Beutel allmählich doch recht unförmig aus.
Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass bereits der nächste Winzling an einer ihrer Zitzen hängt. Denn Babypausen gibt es bei Kängurus meist nicht: Oft säugt die Mutter eine ganze Zeitlang zwei Jungtiere parallel: einen unfertigen, winzigen Embryo und ein größeres Jungtier. Bis zu 15 Jahre leben Kängurus, ein ausgewachsener Roter Riesenkänguru-Mann kann anderthalb Meter groß und 90 Kilo schwer werden. Anlegen solle man sich mit ihm auch als Mensch nicht, denn bei einem Boxkampf würde das Tier gleich vier Fäuste in den Ring werfen können – besonders die kräftigen Hinterbeine sind gefährliche Schlag- und Stoßwaffen. Zum Glück gilt der Kängurumann der Wilhelma, Pepe, als friedlich. Er wurde 2007 in Stuttgart geboren, sorgt seit 2009 selbst regelmäßig für Nachwuchs – und hat mit dem jüngsten Sprössling innerhalb von nur drei Jahren jetzt sein persönliches Dutzend voll gemacht.
(Presseinfo Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Ganz schön ausgebeult: Fast schon zu groß für Mutters Tragetasche wirkt der jüngste Nachwuchs bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma)
Der Beitrag Nachwuchs bei den Roten Riesenkängurus: Kängurumann „Pepe“ macht das Dutzend voll erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Aber zu den Gliederfüßern gehören auch die achtbeinigen Spinnentiere sowie Tausendfüßer und Krebstiere. Von 11 Uhr bis 17 Uhr bringen die Biologen der Wilhelmaschule großen und kleinen Besuchern diese riesige, vielfältige Welt der Gliederfüßer nahe – hautnahe Begegnungen mit wandelnden Blättern, dicken Käfern, fauchenden Schaben und sanften Vogelspinnen inklusive. Ort des Geschehens ist die Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere. Der Besuch des Thementags ist wie immer im Eintrittspreis der Wilhelma enthalten, kleine Spenden für den Gorillaschutz sind jedoch willkommen.
(Presseinfo Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Schmetterlinge, wie dieser Mormone oder Scharlachrote Schwalbenschwanz, gehören zu den Insekten, die bei uns Menschen schon wegen ihrer Schönheit einen Beliebtheitsbonus erhalten – doch faszinierende Eigenschaften haben auch andere Gliederfüßer, wie der Thementag der Wilhelma zeigen wird.)
Der Beitrag Begegnungen mit Käfern, Spinnen und anderen Gliederfüßern erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Der bisherige Lebensweg von Claudia war nicht ganz leicht: Geboren wurde sie am 2. August 2009 im Allwetterzoo in Münster. Leider starb ihre Mutter nur fünf Monate später und so kam Claudia nach Stuttgart in die offizielle Aufzuchtstation des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Gorillas. Dort gab es allerdings bald darauf keine geeigneten Spielgefährten mehr. Nach einem erfolglosen Versuch, Claudia im Affenpark von Romagne in Frankreich von einer Gorillafrau adoptieren zu lassen, zog das Gorillamädchen ins Menschenaffenhaus der Wilhelma. Hier wurde sie weiterhin von Tierpflegern betreut, konnte aber gleichzeitig in unmittelbarer Nähe zur Gorillafamilie leben, von dieser lernen und Kontakt halten – ein Konzept, das sich künftig, in der neuen Menschenaffenanlage, noch besser umsetzen lassen wird.
Dabei hat Claudia vieles gelernt, was für das Zusammenleben in einer Gorillafamilie wichtig ist: Sie hatte ständigen Blick-, Geruchs- und seit einem Jahr auch direkten Kontakt zu den Gorillafrauen und -kindern. Sie weiß nun, wie man als Gorilla spielt, streitet und sich versöhnt, wie man ausweicht oder sich wehrt und dass es mitunter auch etwas rauer zugehen kann, ohne dass sie sich gleich ängstigen muss. Dabei hat sich Claudia sehr gut entwickelt, die Gorillafrauen haben sie zunehmend akzeptiert und vor allem in Kolos zweijährigem Sohn Kimbali hatte Claudia zuletzt einen guten Spielgefährten gefunden. Hätte auch Silberrücken Kibo das Gorillamädchen toleriert, hätte dieses die nächsten Jahre in der Wilhelma bleiben können. Doch leider ging dieser Teil des Plans nicht auf: Zwar war Kibo anfangs sanft und freundlich zu ihr, attackierte Claudia aber bei weiteren Kontaktversuchen im Familiengehege mehrfach heftig. Eine einfache Erklärung für dieses Verhalten gibt es nicht, ähnliche Fälle sind jedoch aus andern Zoos bekannt. Um das Gorillamädchen keinem zu großen Risiko auszusetzen, wurde gemeinsam mit dem EEP daher eine andere Gruppe für sie gesucht und im Dubliner Zoo gefunden. Am Montag ist Claudia mit Revierleiterin Bea Jarczewski nun via Auto und Flugzeug nach Irland gereist, wo sie Schritt für Schritt in ihre neue Familie integriert wird. Diese besteht aus dem als sehr tolerant bekannten Silberrücken Harry, seinen Frauen Lena und Mayani und deren Kindern. Vielleicht ein gutes Zeichen: Mayani stammt ebenfalls aus Stuttgarter Handaufzucht, wurde 2005 erfolgreich in Dublin eingegliedert und zieht derzeit ihr erstes Kind, Kambiri, selbstständig auf. Auch die ersten Berichte von Bea Jarczewski aus Dublin stimmen optimistisch: „Claudia fühlt sich offensichtlich wohl hier, isst, trinkt und wirkt ganz entspannt“, erzählt sie. „Und bei den ersten Kontakten durchs Gitter reagierten die anderen Gorillas sehr freundlich und gelassen – vor allem auch Harry.
(Zoologisch-Botanischer-Garten Stuttgart, Foto: Mit ihrer neuen irischen Pflegerin Aisleen Greene hatte Claudia sich bei deren Besuch in Stuttgart vor drei Wochen schon angefreundet (c) Wilhelma)
Der Beitrag Das dreijährige Gorillamädchen Claudia lebt jetzt in Irland erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>(Zoologisch-Botanischer Garten, Foto: Auch Kraken sind zu manchen verblüffenden Leistungen fähig: Orakeln und Fußballergebnisse vorhersagen können sie zwar nicht wirklich – mit viel Geschick einen Dosendeckel aufschrauben dagegen schon (c) Wilhelma / L. Siermann)
Der Beitrag Tierisch schlau – verblüffende Geistesleistungen im Tierreich erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Ob für Erwachsene, Kinder oder ganze Familien, ob zum Sommer- oder ermäßigten Wintertarif –im neuen Online-Ticketshop auf der Internetseite der Wilhelma „www.wilhelma.de“ kann das komplette Angebot an Tageseintrittskarten bestellt werden. Zum Ticketshop gelangt man über einen sogenannten „Quicklink“ direkt auf der Startseite oder über den Menüpunkt „Besuch & Tickets“. Die Kartenbestellung erfolgt über das bekannte Warenkorbsystem, bezahlt wird per Giropay oder mit Kreditkarten der Marken VISA, Master und Maestro. Das ausgedruckte Online-Ticket kann beim Wilhelma-Besuch dann direkt am Eingang dem Aufsichtspersonal übergeben werden, der Gang zur Kasse erübrigt sich.
Neben Tageseintrittskarten lassen sich auch Wertgutscheine für Jahreskarten aller verfügbaren Kategorien – ob einzeln, mit Partnerkarte, als Schüler- oder Familienkarte – online erwerben und sogar selbst „gestalten“: fünf verschiedene Tier- und Pflanzenmotive stehen zur Wahl. Die Ticketkäufer können die ausgedruckten Gutscheine entweder selbst nutzen oder verschenken, an den Wilhelma-Kassen (außer an der Kasse Pragstraße) erhält man gegen Vorlage eines Gutscheins dann eine personalisierte gültige Jahreskarte. Nicht zuletzt sind auch Wertgutscheine für den über 150-seitigen Wilhelmaführer, der die Tiere und Pflanzen des Zoologisch-Botanischen Gartens in Text und Bild ausführlich vorstellt, online erhältlich.
Mehrere Monate lang wurde das neue Online-Ticketsystem ausführlich getestet und optimiert, bevor es offiziell in Betrieb ging. Mit Erfolg, wie bereits die ersten drei Wochen seit der Inbetriebnahme zeigen. Denn obwohl weder im Internet noch in der Presse bislang auf den Ticketshop hingewiesen wurde, wird das System schon sehr gut angenommen: Derzeit werden täglich Karten im Wert von 300 bis 500 Euro über den Ticket-Shop erworben.
(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Künftig können Wilhelma-Besucher neben Tagestickets auch Gutscheine für Jahreskarten
online erwerben – zum Beispiel mit diesem Design (c) Wilhelma)
Wer weiß, dass auch Erdmännchen Raubtiere sind – oder sogar der bambusfressende Große Panda? Und welche Tierarten außerdem in die Ordnung „Carnivora“ gehören und was sie von Pflanzenfressern unterscheidet? Wer es genau wissen möchte und überdies herausfinden will, wie weit ein Tiger springen kann, was ein Marderhund ist und wie ein Wieselgebiss aussieht –der ist beim Thementag „Raubtiere“ am 5. August goldrichtig. Hier erfahren die Besucher an den Info-Ständen der Wilhelmaschule und mithilfe von reichlich Anschauungsmaterial von der Klaue bis zum Schädel alles Wissenswerte über Stammbaum, Systematik, Verbreitung und Artenvielfal der Karnivoren – und leider auch so manches über die weltweite Bedrohung vieler Raubtierarten.
(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart)
Der Beitrag Thementag „Raubtiere“ aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ der Wilhelmaschule erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Langweilig wird es mit dem tropischen Seerosenteich nie – weder dem Wilhelma-Publikum noch den Wilhelma-Gärtnern. Denn dass er sich den Besuchern alljährlich als grünende, blühende Augenweide präsentiert, ist vor allem den fleißigen Seerosen-Experten zu verdanken: Nicht nur, dass diese jedes Jahr im Mai die empfindlichen Schönen aus ihrem Winterquartier holen und jede Pflanze einzeln in 71 Kübel am Grund des Teichs setzen. Nein, danach geht es erst so richtig rund: Denn ab dann steigt jeweils ein Gärtner den ganzen Sommer lang zweimal pro Woche zuerst in einen Neoprenanzug und dann mitten hinein in den Teich, um dort die Pflanzen zu pflegen, Blätter auszuschneiden, Algen zu entfernen – also um ein komplettes Kosmetikprogramm für ihre verwöhnte Kundschaft abzuarbeiten.
Den Anzug müssen die Gärtner dabei nicht etwa anlegen, weil das Wasser so kalt ist: Zahlreiche Heizungsrohre im Teich sorgen schließlich dafür, dass das Cannstatter Mineralwasser im Seerosen-Pool ständig angenehme 28 bis 30 Grad Celsius aufweist. Vielmehr sind es die messerscharfen Stacheln der riesigen Blätter der Victoria, die den Schutzanzug erforderlich machen. Die Victoria gilt als größte Seerose der Welt und beansprucht entsprechend den meisten Platz im Teich: Ihre an Kuchenbleche erinnernden Blätter erreichen hierzulande etwa zwei Meter Durchmesser, in der Heimat Südamerika kann es auch mal doppelt so viel werden. Und kräftig gebaut ist diese Diva unter den Seerosen obendrein: Einen Reiher, der auf einem ihrer Blatt-Tabletts landet, spürt sie kaum, und sogar ein Kind trägt sie noch mühelos.
Doch nicht nur die großen Victorien erstaunen das Publikum, das sich alljährlich rund um die 650 Quadratmeter große Teichbühne versammelt. Denn zum Ensemble des blühenden Wasserballetts gehören auch 36 tropische Nymphea-Arten bzw. -Sorten – und als Zugabe eine Stachelseerosen-Art.
Jede Sorte öffnet und schließt ihre Blüten zu einer anderen Tages- und Nachtzeit, was für eine abwechslungsreiche Choreographie der Farben und Formen sorgt. Ebenfalls Teil der Blütenshow sind die zarten Lotosblumen, die vor allem den Teichrand säumen und dank ihren erstaunlichen Selbstreinigungskräften Pate für den Begriff des „Lotos-Effekt“ standen. Als einzige der tropischen Bewohner harren sie selbst im Winter im leeren, aber frostfrei gehaltenen Teich aus – bis im nächsten Frühjahr auch der Rest der Seerosengesellschaft wieder ins Herz der Wilhelma zurückkehrt.
Übrigens: Wer sich Appetit auf einen Besuch am Seerosenteich holen will – eine WebCam liefert unter www.wilhelma.de alle zehn Minuten aktuelle Momentaufnahmen direkt aus dem Magnolienhain.
(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Gärtner Marcus Hoffmann bei der wöchentlichen Kosmetikbehandlung der Seerosen – der Neoprenanzug dient als Schutz vor den stacheligen Blättern der Victorien (c) Wilhelma)
Der Beitrag Von Traumblüten, Riesenblättern und anderen Augenweiden erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Es wird nach drei erfolgreichen Vorstellungen bereits das vierte Gastspiel der WLB in der Wilhelma sein, wenn sich am 29. Juli die Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere wieder in eine kleine Theaterbühne verwandelt: Zwei junge Schauspieler schlüpfen dann in die Rollen eines Tierpflegers und einer Besucherin, die sich in der Wilhelma begegnen und beide als Fans von Erich Kästner entpuppen. Kurzerhand tragen sie daraufhin den anwesenden Kindern „Die Konferenz der Tiere“ vor – als unterhaltsame Mischung aus Theater und Lesung, teilweise untermalt von Musik. Das sozialkritische Stück, in dem die Tiere gemeinsam mit den Kindern die Welt zu einem friedlicheren Ort machen möchten, wurde von der Esslinger Landesbühne in ihrer Reihe „Lesekiste“ ursprünglich für Bibliotheken und Büchereien arrangiert.
(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Konferenz der Tiere (c) WLB Esslingen )
Der Beitrag Theater-Lesung „Die Konferenz der Tiere“ erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Wilhelma-Tierarzt Dr. Tobias Knauf-Witzens freut sich sehr über den Endoskopie-Turm, der vom Olgahospital gespendet wurde (c) Wilhelma)
Der Beitrag Olgahospital schenkt Wilhelma ausgedienten Endoskopie-Turm erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>