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Wilhelma | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Mon, 09 Sep 2013 18:59:02 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Wilhelma | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 Chili-Ausstellung im Wilhelma-Wintergarten: Eine teuflisch scharfe Sache https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/chili-ausstellung-im-wilhelma-wintergarten-eine-teuflisch-scharfe-sache-580 Fri, 07 Sep 2012 08:27:24 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=580 Sie sind hell- oder feuerrot, knallgelb, lila und sogar schokobraun, heißen „Feuerwehr“, „Roter Habanero“ oder „Hot Lemon“, und es gibt sie von mild bis höllisch scharf: die über 60 Arten von Capsicum-Pflanzen, besser bekannt als Paprika und Chili, welche die Wilhelma-Gärtner an verschiedenen Stellen im Wintergarten zu einer kleinen Sonderausstellung arrangiert haben.

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Sie sind hell- oder feuerrot, knallgelb, lila und sogar schokobraun, heißen „Feuerwehr“, „Roter Habanero“ oder „Hot Lemon“, und es gibt sie von mild bis höllisch scharf: die über 60 Arten von Capsicum-Pflanzen, besser bekannt als Paprika und Chili, welche die Wilhelma-Gärtner an verschiedenen Stellen im Wintergarten zu einer kleinen Sonderausstellung arrangiert haben. Noch bis 19. Oktober können die Besucher die scharfen Schoten hier besuchen und begutachten – inklusive der schärfsten Chili-Art der Welt, der „Bhut Jolokia“. Vor Berührungen oder gar Kostproben sei daher dringend gewarnt!

Warum sind Chilis überhaupt so scharf? Die Antwort liegt eigentlich recht nahe: Die Chili-Pflanzen halten auf diese Weise die vielen hungrigen Mäuler der Säugetiere davon ab, sie zu verzehren. Tiere dagegen, die für die Verbreitung der Samen sorgen sollen, nämlich die Vögel, sind gegen die Schärfe immun – sie verspeisen die Früchte und verteilen die Samenkörner mit ihrem Kot. Verantwortlich für das brennende Gefühl in unserem Mund ist das sogenannte Capsaicin, ein weder durch Kochen, Trocknen oder Frieren zerstörbarer sekundärer Pflanzenstoff. Der vom Capsaicin bestimmte Grad der Schärfe wird dabei aber nicht etwa von den Geschmacksnerven wahrgenommen, sondern von Rezeptoren, die für Schmerzreize durch Hitze und chemische Stoffe zuständig sind. Dabei reicht die Bandbreite der Schärfe- bzw. Schmerzgrade verschiedener Chilis von null bis eine Million Scoville-Einheiten – benannt nach einem amerikanischen Pharmawissenschaftler gleichen Namens. Die Gemüsepaprika hat dabei höchstens zehn Scoville vorzuweisen, die Peperoni schon bis zu 500, Tabasco bis 5.000 und ab reinem Cayenne-Pfeffer wird es erst so richtig spannend: Dieser hat schon bis zu 50.000 Scoville, die schärfste Chiliart, die „Bhut Jolokia“ bringt es aber sogar auf über eine Million Scoville – und kam dafür 2006 ins Guiness-Buch der Rekorde. Das brennt wie Feuer! Bei einem handelsüblichen Pfefferspray verdoppelt sich diese Schärfe-Dosis allerdings nochmals, und würde man den Schärfegrad von Capsaicin in reinster Kristallform bewerten, kann es auch 15 bis 16 Millionen Scoville erreichen. Die Schärfe jeder Chili hängt nicht nur von der Sorte, sondern auch vom Standort ab: Je heißer, sonniger und trockener dieser ist, desto schärfer werden die Früchte.

Dafür sind die ursprünglich vor allem aus Mittelamerika und Südamerika stammenden Capsicum-Pflanzen ziemlich gesund: Sie enthalten viel Vitamin C, das Capsaicin wirkt antibakteriell und fungizid, tötet also Pilze ab. Und im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedern aus der riesigen Familie der Nachtschattengewächse – zu denen Capsicum-Pflanzen ebenso gehören wie Kartoffeln und Tomaten, aber auch Tollkirschen, Stechapfel und Tabak – sind Chilis und Paprika nicht giftig, sprich enthalten kein Solanin, das erst durch Hitze zerstörbar ist: Sie können also auch roh gegessen werden. Nicht umsonst wurde Paprika schon um 2500 v. Chr. in Bolivien und Peru gerne kultiviert.

(Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Besucher vor einem bunten Chili-Strauch der Sorte „Bolivian Rainbow“)

 

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Nachwuchs bei den Roten Riesenkängurus: Kängurumann „Pepe“ macht das Dutzend voll https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/nachwuchs-bei-den-roten-riesenkaengurus-kaengurumann-pepe-macht-das-dutzend-voll-558 Thu, 30 Aug 2012 07:34:54 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=558 Bei den Roten Riesenkängurus gibt es dieses Jahr bereits den zweiten Nachwuchs, ein Weibchen, und Kängurumann Pepes insgesamt zwölfter „Streich“. Anfang August verließ das Kleine erstmals den Beutel seiner Mutter: Erst dann wird ein Känguru offiziell als geboren ins Geburtenregister der Wilhelma eingetragen.

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Bei den Roten Riesenkängurus gibt es dieses Jahr bereits den zweiten Nachwuchs, ein Weibchen, und Kängurumann Pepes insgesamt zwölfter „Streich“. Anfang August verließ das Kleine erstmals den Beutel seiner Mutter: Erst dann wird ein Känguru offiziell als geboren ins Geburtenregister der Wilhelma eingetragen. Jedes Känguru wird genau genommen zwei Mal geboren. Den Mutterleib verlässt der Nachwuchs schon 33 Tage nach der Befruchtung der Eizelle – als unfertiger „Embryo“ und nicht größer als ein Fingernagel. Trotz seiner Winzigkeit krabbelt das Wesen aus eigener Kraft und instinktiv direkt in Mutters Beutel, dockt dort an der Milchquelle an und trinkt sich fortan stetig größer und kräftiger.

Nach etwa vier Monaten riskiert das Jungtier den ersten vorsichtigen Blick aus dem Beutel, aber einen Ausflug wagt es frühestens nach rund einem halben Jahr: Durch den damit einhergehenden Erstkontakt zu Mutter Erde ist dann auch der zweite Teil der Kängurugeburt vollzogen. So auch beim jüngsten Nachwuchs im Wilhelma-Gehege nahe der Brillenpinguine. Er hat die Zahl der Gruppe auf derzeit acht Kängurus erhöht und ist in den letzten Wochen mächtig gewachsen: Damit wachsen aber auch die Probleme, den Körper samt langen „Haxen“ wieder ordentlich in der mütterlichen Tragetasche zu verstauen. Doch auf die zeitweilige Rückkehr in diesen kuscheligen Teil von Hotel Mama, zumal mit eingebauter Milchbar, will das kleine Känguru nicht so schnell verzichten. Wie gut, dass die Tasche äußerst dehnbar ist – allerdings sieht Mutter Känguru mit dem stark ausgebeulten Beutel allmählich doch recht unförmig aus.

Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass bereits der nächste Winzling an einer ihrer Zitzen hängt. Denn Babypausen gibt es bei Kängurus meist nicht: Oft säugt die Mutter eine ganze Zeitlang zwei Jungtiere parallel: einen unfertigen, winzigen Embryo und ein größeres Jungtier. Bis zu 15 Jahre leben Kängurus, ein ausgewachsener Roter Riesenkänguru-Mann kann anderthalb Meter groß und 90 Kilo schwer werden. Anlegen solle man sich mit ihm auch als Mensch nicht, denn bei einem Boxkampf würde das Tier gleich vier Fäuste in den Ring werfen können – besonders die kräftigen Hinterbeine sind gefährliche Schlag- und Stoßwaffen. Zum Glück gilt der Kängurumann der Wilhelma, Pepe, als friedlich. Er wurde 2007 in Stuttgart geboren, sorgt seit 2009 selbst regelmäßig für Nachwuchs – und hat mit dem jüngsten Sprössling innerhalb von nur drei Jahren jetzt sein persönliches Dutzend voll gemacht.

(Presseinfo  Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Ganz schön ausgebeult: Fast schon zu groß für Mutters Tragetasche wirkt der jüngste Nachwuchs bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma)

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Begegnungen mit Käfern, Spinnen und anderen Gliederfüßern https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/begegnungen-mit-kaefern-spinnen-und-anderen-gliederfuessern-551 Wed, 29 Aug 2012 09:12:50 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=551 Am Sonntag, dem 2. September 2012, widmet sich ein Wilhelma-Thementag aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ den Insekten und anderen Gliederfüßern. Denn nicht alles, was auf vielen Beinen daherkrabbelt, ist ein Insekt!

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Am Sonntag, dem 2. September 2012, widmet sich ein Wilhelma-Thementag aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ den Insekten und anderen Gliederfüßern. Denn nicht alles, was auf vielen Beinen daherkrabbelt, ist ein Insekt! Zwar sind die Insekten bzw. Kerbtiere die größte und artenreichste Klasse im Stamm der Gliederfüßer, die insgesamt sage und schreibe rund 80 Prozent aller beschriebenen Tierarten stellen.

Aber zu den Gliederfüßern gehören auch die achtbeinigen Spinnentiere sowie Tausendfüßer und Krebstiere. Von 11 Uhr bis 17 Uhr bringen die Biologen der Wilhelmaschule großen und kleinen Besuchern diese riesige, vielfältige Welt der Gliederfüßer nahe – hautnahe Begegnungen mit wandelnden Blättern, dicken Käfern, fauchenden Schaben und sanften Vogelspinnen inklusive. Ort des Geschehens ist die Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere. Der Besuch des Thementags ist wie immer im Eintrittspreis der Wilhelma enthalten, kleine Spenden für den Gorillaschutz sind jedoch willkommen.

(Presseinfo Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Schmetterlinge, wie dieser Mormone oder Scharlachrote Schwalbenschwanz, gehören zu den Insekten, die bei uns Menschen schon wegen ihrer Schönheit einen Beliebtheitsbonus erhalten – doch faszinierende Eigenschaften haben auch andere Gliederfüßer, wie der Thementag der Wilhelma zeigen wird.)

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Das dreijährige Gorillamädchen Claudia lebt jetzt in Irland https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/das-dreijaehrige-gorillamaedchen-claudia-lebt-jetzt-in-irland-540 Fri, 17 Aug 2012 07:32:18 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=540 Das Gorillamädchen Claudia, das seit 2010 in der Wilhelma-Aufzuchtstation für verwaiste oder von ihren Mütter nicht angenommene Gorillakinder lebte, ist vergangenen Montag in den Zoo von Dublin umgezogen, um in die dortige Gorillafamilie integriert zu werden. Da Claudia seit Anfang 2011 im Stuttgarter Menschenaffenhaus nahe der Gorillafamilie untergebracht war, wo sie von dieser lernen konnte, […]

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Das Gorillamädchen Claudia, das seit 2010 in der Wilhelma-Aufzuchtstation für verwaiste oder von ihren Mütter nicht angenommene Gorillakinder lebte, ist vergangenen Montag in den Zoo von Dublin umgezogen, um in die dortige Gorillafamilie integriert zu werden. Da Claudia seit Anfang 2011 im Stuttgarter Menschenaffenhaus nahe der Gorillafamilie untergebracht war, wo sie von dieser lernen konnte, ist sie auf den Schritt gut vorbereitet.

Der bisherige Lebensweg von Claudia war nicht ganz leicht: Geboren wurde sie am 2. August 2009 im Allwetterzoo in Münster. Leider starb ihre Mutter nur fünf Monate später und so kam Claudia nach Stuttgart in die offizielle Aufzuchtstation des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Gorillas. Dort gab es allerdings bald darauf keine geeigneten Spielgefährten mehr. Nach einem erfolglosen Versuch, Claudia im Affenpark von Romagne in Frankreich von einer Gorillafrau adoptieren zu lassen, zog das Gorillamädchen ins Menschenaffenhaus der Wilhelma. Hier wurde sie weiterhin von Tierpflegern betreut, konnte aber gleichzeitig in unmittelbarer Nähe zur Gorillafamilie leben, von dieser lernen und Kontakt halten – ein Konzept, das sich künftig, in der neuen Menschenaffenanlage, noch besser umsetzen lassen wird.

Dabei hat Claudia vieles gelernt, was für das Zusammenleben in einer Gorillafamilie wichtig ist: Sie hatte ständigen Blick-, Geruchs- und seit einem Jahr auch direkten Kontakt zu den Gorillafrauen und -kindern. Sie weiß nun, wie man als Gorilla spielt, streitet und sich versöhnt, wie man ausweicht oder sich wehrt und dass es mitunter auch etwas rauer zugehen kann, ohne dass sie sich gleich ängstigen muss. Dabei hat sich Claudia sehr gut entwickelt, die Gorillafrauen haben sie zunehmend akzeptiert und vor allem in Kolos zweijährigem Sohn Kimbali hatte Claudia zuletzt einen guten Spielgefährten gefunden. Hätte auch Silberrücken Kibo das Gorillamädchen toleriert, hätte dieses die nächsten Jahre in der Wilhelma bleiben können. Doch leider ging dieser Teil des Plans nicht auf: Zwar war Kibo anfangs sanft und freundlich zu ihr, attackierte Claudia aber bei weiteren Kontaktversuchen im Familiengehege mehrfach heftig. Eine einfache Erklärung für dieses Verhalten gibt es nicht, ähnliche Fälle sind jedoch aus andern Zoos bekannt. Um das Gorillamädchen keinem zu großen Risiko auszusetzen, wurde gemeinsam mit dem EEP daher eine andere Gruppe für sie gesucht und im Dubliner Zoo gefunden. Am Montag ist Claudia mit Revierleiterin Bea Jarczewski nun via Auto und Flugzeug nach Irland gereist, wo sie Schritt für Schritt in ihre neue Familie integriert wird. Diese besteht aus dem als sehr tolerant bekannten Silberrücken Harry, seinen Frauen Lena und Mayani und deren Kindern. Vielleicht ein gutes Zeichen: Mayani stammt ebenfalls aus Stuttgarter Handaufzucht, wurde 2005 erfolgreich in Dublin eingegliedert und zieht derzeit ihr erstes Kind, Kambiri, selbstständig auf. Auch die ersten Berichte von Bea Jarczewski aus Dublin stimmen optimistisch: „Claudia fühlt sich offensichtlich wohl hier, isst, trinkt und wirkt ganz entspannt“, erzählt sie. „Und bei den ersten Kontakten durchs Gitter reagierten die anderen Gorillas sehr freundlich und gelassen – vor allem auch Harry.

(Zoologisch-Botanischer-Garten Stuttgart, Foto: Mit ihrer neuen irischen Pflegerin Aisleen Greene hatte Claudia sich bei deren Besuch in Stuttgart vor drei Wochen schon angefreundet (c) Wilhelma)

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Tierisch schlau – verblüffende Geistesleistungen im Tierreich https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/tierisch-schlau-verblueffende-geistesleistungen-im-tierreich-525 Tue, 14 Aug 2012 12:59:30 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=525 Am Sonntag, dem 19. August 2012, können die Besucher im Wilhelmaschulgebäude unterhalb der Geiervoliere Erstaunliches und Wissenswertes über die Geistesleistungen von Tieren lernen – ob von Affen, Kraken oder sogar von Bienen. In einem kurzweiligen Vortrag erzählt die Diplombiologin Sabine Ratzel großen wie kleinen Wilhelma-Besuchern unter anderem von tüftelnden Kraken, von Schweinen, die sich im […]

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Am Sonntag, dem 19. August 2012, können die Besucher im Wilhelmaschulgebäude unterhalb der Geiervoliere Erstaunliches und Wissenswertes über die Geistesleistungen von Tieren lernen – ob von Affen, Kraken oder sogar von Bienen. In einem kurzweiligen Vortrag erzählt die Diplombiologin Sabine Ratzel großen wie kleinen Wilhelma-Besuchern unter anderem von tüftelnden Kraken, von Schweinen, die sich im Spiegel erkennen, und von Menschenaffen, welche die Gebärdensprache beherrschen. Der Vortrag aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ findet um 15 Uhr und um 16 Uhr statt. Die Teilnahme ist im Wilhelma-Eintritt enthalten, kleine Spenden für den Gorillaschutz sind jedoch jederzeit willkommen.

(Zoologisch-Botanischer Garten, Foto: Auch Kraken sind zu manchen verblüffenden Leistungen fähig: Orakeln und Fußballergebnisse vorhersagen können sie zwar nicht wirklich – mit viel Geschick einen Dosendeckel aufschrauben dagegen schon (c) Wilhelma / L. Siermann)

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Keine Wartezeiten an der Kasse dank Online-Tickets https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/keine-wartezeiten-an-der-kasse-dank-online-tickets-502 Wed, 08 Aug 2012 13:30:14 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=502 Künftig können die Besucher der Wilhelma ihre Tageseintrittskarten vorab komfortabel im Internet erwerben, ausdrucken und damit – ohne Umweg über die Kassenhäuschen – direkt zum Eingang gehen. Besonders jetzt, an den besucherstarken Tagen in den Sommerferien, kann dies unnötige Wartezeiten an der Kasse ersparen. Ob für Erwachsene, Kinder oder ganze Familien, ob zum Sommer- oder […]

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Künftig können die Besucher der Wilhelma ihre Tageseintrittskarten vorab komfortabel im Internet erwerben, ausdrucken und damit – ohne Umweg über die Kassenhäuschen – direkt zum Eingang gehen. Besonders jetzt, an den besucherstarken Tagen in den Sommerferien, kann dies unnötige Wartezeiten an der Kasse ersparen.

Ob für Erwachsene, Kinder oder ganze Familien, ob zum Sommer- oder ermäßigten Wintertarif –im neuen Online-Ticketshop auf der Internetseite der Wilhelma „www.wilhelma.de“ kann das komplette Angebot an Tageseintrittskarten bestellt werden. Zum Ticketshop gelangt man über einen sogenannten „Quicklink“ direkt auf der Startseite oder über den Menüpunkt „Besuch & Tickets“. Die Kartenbestellung erfolgt über das bekannte Warenkorbsystem, bezahlt wird per Giropay oder mit Kreditkarten der Marken VISA, Master und Maestro. Das ausgedruckte Online-Ticket kann beim Wilhelma-Besuch dann direkt am Eingang dem Aufsichtspersonal übergeben werden, der Gang zur Kasse erübrigt sich.

Neben Tageseintrittskarten lassen sich auch Wertgutscheine für Jahreskarten aller verfügbaren Kategorien – ob einzeln, mit Partnerkarte, als Schüler- oder Familienkarte – online erwerben und sogar selbst „gestalten“: fünf verschiedene Tier- und Pflanzenmotive stehen zur Wahl. Die Ticketkäufer können die ausgedruckten Gutscheine entweder selbst nutzen oder verschenken, an den Wilhelma-Kassen (außer an der Kasse Pragstraße) erhält man gegen Vorlage eines Gutscheins dann eine personalisierte gültige Jahreskarte. Nicht zuletzt sind auch Wertgutscheine für den über 150-seitigen Wilhelmaführer, der die Tiere und Pflanzen des Zoologisch-Botanischen Gartens in Text und Bild ausführlich vorstellt, online erhältlich.

Mehrere Monate lang wurde das neue Online-Ticketsystem ausführlich getestet und optimiert, bevor es offiziell in Betrieb ging. Mit Erfolg, wie bereits die ersten drei Wochen seit der Inbetriebnahme zeigen. Denn obwohl weder im Internet noch in der Presse bislang auf den Ticketshop hingewiesen wurde, wird das System schon sehr gut angenommen: Derzeit werden täglich Karten im Wert von 300 bis 500 Euro über den Ticket-Shop erworben.

(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Künftig können Wilhelma-Besucher neben Tagestickets auch Gutscheine für Jahreskarten
online erwerben – zum Beispiel mit diesem Design (c) Wilhelma)

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Thementag „Raubtiere“ aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ der Wilhelmaschule https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/thementag-raubtiere-aus-der-reihe-wilde-wochenenden-der-wilhelmaschule-468 Tue, 31 Jul 2012 15:18:20 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=468 Am Sonntag, dem 5. August 2012, dreht sich beim Thementag der Wilhelmaschule aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ alles um Raubtiere – vom Mauswiesel bis zum Sibirischen Tiger. Von 11 Uhr bis 17 Uhr werden die Pädagoginnen der Wilhelmaschule die Besucher ins Reich der Landraubtiere entführen und ihnen die Anatomie und Lebensweise von Löwe und Co. […]

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Am Sonntag, dem 5. August 2012, dreht sich beim Thementag der Wilhelmaschule aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ alles um Raubtiere – vom Mauswiesel bis zum Sibirischen Tiger. Von 11 Uhr bis 17 Uhr werden die Pädagoginnen der Wilhelmaschule die Besucher ins Reich der Landraubtiere entführen und ihnen die Anatomie und Lebensweise von Löwe und Co. nahe bringen. Der Besuch des Thementags im Wilhelmaschulgebäude unterhalb der Geiervoliere ist im Eintrittspreis der Wilhelma enthalten, Spenden für den Gorillaschutz sind jedoch sehr willkommen.

Wer weiß, dass auch Erdmännchen Raubtiere sind – oder sogar der bambusfressende Große Panda? Und welche Tierarten außerdem in die Ordnung „Carnivora“ gehören und was sie von Pflanzenfressern unterscheidet? Wer es genau wissen möchte und überdies herausfinden will, wie weit ein Tiger springen kann, was ein Marderhund ist und wie ein Wieselgebiss aussieht –der ist beim Thementag „Raubtiere“ am 5. August goldrichtig. Hier erfahren die Besucher an den Info-Ständen der Wilhelmaschule und mithilfe von reichlich Anschauungsmaterial von der Klaue bis zum Schädel alles Wissenswerte über Stammbaum, Systematik, Verbreitung und Artenvielfal der Karnivoren – und leider auch so manches über die weltweite Bedrohung vieler Raubtierarten.

(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart)

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Von Traumblüten, Riesenblättern und anderen Augenweiden https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/von-traumblueten-riesenblaettern-und-anderen-augenweiden-444 Thu, 26 Jul 2012 07:10:04 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=444 Er ist das Herzstück der Wilhelma, Lieblingsort vieler Besucher und ein pflegeintensiver Schützling der Gärtner: der Seerosenteich im Maurischen Garten. Jedes Jahr im Juli und August erreicht die Blütenshow in der kreisrunden Wasserarena ihren Höhepunkt. Wer ihn erleben möchte, kommt daher jetzt, zum Start der Sommerferien, genau zur rechten Zeit. Langweilig wird es mit dem […]

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Er ist das Herzstück der Wilhelma, Lieblingsort vieler Besucher und ein pflegeintensiver Schützling der Gärtner: der Seerosenteich im Maurischen Garten. Jedes Jahr im Juli und August erreicht die Blütenshow in der kreisrunden Wasserarena ihren Höhepunkt. Wer ihn erleben möchte, kommt daher jetzt, zum Start der Sommerferien, genau zur rechten Zeit.

Langweilig wird es mit dem tropischen Seerosenteich nie – weder dem Wilhelma-Publikum noch den Wilhelma-Gärtnern. Denn dass er sich den Besuchern alljährlich als grünende, blühende Augenweide präsentiert, ist vor allem den fleißigen Seerosen-Experten zu verdanken: Nicht nur, dass diese jedes Jahr im Mai die empfindlichen Schönen aus ihrem Winterquartier holen und jede Pflanze einzeln in 71 Kübel am Grund des Teichs setzen. Nein, danach geht es erst so richtig rund: Denn ab dann steigt jeweils ein Gärtner den ganzen Sommer lang zweimal pro Woche zuerst in einen Neoprenanzug und dann mitten hinein in den Teich, um dort die Pflanzen zu pflegen, Blätter auszuschneiden, Algen zu entfernen – also um ein komplettes Kosmetikprogramm für ihre verwöhnte Kundschaft abzuarbeiten.

Den Anzug müssen die Gärtner dabei nicht etwa anlegen, weil das Wasser so kalt ist: Zahlreiche Heizungsrohre im Teich sorgen schließlich dafür, dass das Cannstatter Mineralwasser im Seerosen-Pool ständig angenehme 28 bis 30 Grad Celsius aufweist. Vielmehr sind es die messerscharfen Stacheln der riesigen Blätter der Victoria, die den Schutzanzug erforderlich machen. Die Victoria gilt als größte Seerose der Welt und beansprucht entsprechend den meisten Platz im Teich: Ihre an Kuchenbleche erinnernden Blätter erreichen hierzulande etwa zwei Meter Durchmesser, in der Heimat Südamerika kann es auch mal doppelt so viel werden. Und kräftig gebaut ist diese Diva unter den Seerosen obendrein: Einen Reiher, der auf einem ihrer Blatt-Tabletts landet, spürt sie kaum, und sogar ein Kind trägt sie noch mühelos.

Doch nicht nur die großen Victorien erstaunen das Publikum, das sich alljährlich rund um die 650 Quadratmeter große Teichbühne versammelt. Denn zum Ensemble des blühenden Wasserballetts gehören auch 36 tropische Nymphea-Arten bzw. -Sorten – und als Zugabe eine Stachelseerosen-Art.

Jede Sorte öffnet und schließt ihre Blüten zu einer anderen Tages- und Nachtzeit, was für eine abwechslungsreiche Choreographie der Farben und Formen sorgt. Ebenfalls Teil der Blütenshow sind die zarten Lotosblumen, die vor allem den Teichrand säumen und dank ihren erstaunlichen Selbstreinigungskräften Pate für den Begriff des „Lotos-Effekt“ standen. Als einzige der tropischen Bewohner harren sie selbst im Winter im leeren, aber frostfrei gehaltenen Teich aus – bis im nächsten Frühjahr auch der Rest der Seerosengesellschaft wieder ins Herz der Wilhelma zurückkehrt.

Übrigens: Wer sich Appetit auf einen Besuch am Seerosenteich holen will – eine WebCam liefert unter www.wilhelma.de alle zehn Minuten aktuelle Momentaufnahmen direkt aus dem Magnolienhain.

(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Gärtner Marcus Hoffmann bei der wöchentlichen Kosmetikbehandlung der Seerosen – der Neoprenanzug dient als Schutz vor den stacheligen Blättern der Victorien (c) Wilhelma)

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Theater-Lesung „Die Konferenz der Tiere“ https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/theater-lesung-die-konferenz-der-tiere-440 Wed, 25 Jul 2012 08:05:39 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=440 Am Sonntag, dem 29. Juli, um 15.30 Uhr führt die Württembergische Landesbühne Esslingen (WLB) im Gebäude der Wilhelmaschule erneut Erich Kästners beliebte Geschichte von der „Konferenz der Tiere“ auf. Die Szenische Lesung eignet sich für Kinder ab acht Jahren. Der Einlass für kleine wie große interessierte Besucher beginnt ab 15.15 Uhr – und dauert, solange […]

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Am Sonntag, dem 29. Juli, um 15.30 Uhr führt die Württembergische Landesbühne Esslingen (WLB) im Gebäude der Wilhelmaschule erneut Erich Kästners beliebte Geschichte von der „Konferenz der Tiere“ auf. Die Szenische Lesung eignet sich für Kinder ab acht Jahren. Der Einlass für kleine wie große interessierte Besucher beginnt ab 15.15 Uhr – und dauert, solange der Vorrat an freien Plätzen reicht. Die Teilnahme an der Lesung ist im Eintrittspreis der Wilhelma enthalten, Spenden für den Gorillaschutz sind jedoch jederzeit willkommen.

Es wird nach drei erfolgreichen Vorstellungen bereits das vierte Gastspiel der WLB in der Wilhelma sein, wenn sich am 29. Juli die Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere wieder in eine kleine Theaterbühne verwandelt: Zwei junge Schauspieler schlüpfen dann in die Rollen eines Tierpflegers und einer Besucherin, die sich in der Wilhelma begegnen und beide als Fans von Erich Kästner entpuppen. Kurzerhand tragen sie daraufhin den anwesenden Kindern „Die Konferenz der Tiere“ vor – als unterhaltsame Mischung aus Theater und Lesung, teilweise untermalt von Musik. Das sozialkritische Stück, in dem die Tiere gemeinsam mit den Kindern die Welt zu einem friedlicheren Ort machen möchten, wurde von der Esslinger Landesbühne in ihrer Reihe „Lesekiste“ ursprünglich für Bibliotheken und Büchereien arrangiert.

(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Konferenz der Tiere (c) WLB Esslingen )

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Olgahospital schenkt Wilhelma ausgedienten Endoskopie-Turm https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/olgahospital-schenkt-wilhelma-ausgedienten-endoskopie-turm-391 Fri, 13 Jul 2012 07:43:14 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=391 Einen ausgedienten Endoskopie-Turm hat das Olgahospital der Wilhelma geschenkt.Dieser dient zukünftig in der Wilhelma-Krankenstation für Diagnostik und kleine Eingriffe im Magen- und Darmtrakt der tierischen Bewohner des zoologisch-botanischen Gartens. Mit dem Endoskopie-Turm haben die beiden Tierärzte, Annika Krengel und Dr. Tobias Knauf-Witzens, nun die Möglichkeit, Gorilla, Seelöwe und Co. schonend in Magen und Darm zu […]

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Einen ausgedienten Endoskopie-Turm hat das Olgahospital der Wilhelma geschenkt.Dieser dient zukünftig in der Wilhelma-Krankenstation für Diagnostik und kleine Eingriffe im Magen- und Darmtrakt der tierischen Bewohner des zoologisch-botanischen Gartens. Mit dem Endoskopie-Turm haben die beiden Tierärzte, Annika Krengel und Dr. Tobias Knauf-Witzens, nun die Möglichkeit, Gorilla, Seelöwe und Co. schonend in Magen und Darm zu schauen. Wichtig ist dies vor allem bei Seelöwen und Krokodilen, wo immer wieder Fremdkörper in die Becken fallen und von den Tieren verschluckt werden. Angefangen bei Münzen, über Mützen bis hin zu Kuscheltieren. Zwischen Olgahospital und den Zootierärzten besteht bereits seit längerem ein Kontakt bei speziellen Fragen, vor allem wenn Menschenaffen Probleme haben. So hat dann auch jüngst der Austausch zwischen dem Ärztlichen Leiter des Fachbereichs Allgemeine Pädiatrie, Gastroenterologie und Rheumatologie im Olgahospital, Dr. Axel Enninger, und Zootierarzt Dr. Tobias Knauf-Witzens dazu geführt, dass nun das Medizingerät von der Wilhelma genutzt werden kann. Der Endoskopie-Turm stammt aus den 80er Jahren, verfügt noch über eine alte Fiberglasoptik, ist aber voll funktionsfähig. Dr. Knauf-Witzens freut sich über das Gerät: „Manch ein Kollege wird uns darum beneiden.“

(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Wilhelma-Tierarzt Dr. Tobias Knauf-Witzens freut sich sehr über den Endoskopie-Turm, der vom Olgahospital gespendet wurde (c) Wilhelma)

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