td-cloud-library wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland hat das Mittel Personalplanung in den letzten Jahren auch für die Unternehmen im Raum Stuttgart erheblich an Bedeutung gewonnen. Mit dem Begriff Personalplanung meint man dabei den verbindlichen Entwurf der Personalentwicklung in einem Unternehmen. Es wird sowohl der quantitative als auch der qualitative Bedarf an Personal eines Unternehmens prognostiziert. Bei der Planung müssen zum Beispiel Korrekturen oder Veränderungen an den Zielen des Unternehmens eine Rolle spielen. Das Ziel einer guten Personalplanung ist die Sicherstellung von einer ausreichenden Anzahl qualifizierter Mitarbeiter. Damit sichert die Personalplanung das Unternehmen in seinem Bestand, vermeidet unnötige Ausgaben und verhindert Fehlentscheidungen. In Deutschland ist dieses Planungsinstrument noch nicht entsprechend seiner Bedeutung umgesetzt. Obgleich die Bedeutung der Personalplanung – vor allem in großen und mittleren Unternehmen – erkannt wurde, wird die Personalplanung heute oftmals noch situativ oder auf der Basis des Ist-Zustandes einfach fortgeschrieben. Dabei bietet die strategisch gute Personalplanung dem Unternehmen weitaus mehr Vorteile und Möglichkeiten.
Die Feststellung des zukünftigen Bedarfs an Personal ist naturgemäß von Unsicherheiten begleitet. Es gibt sowohl externe als auch interne Einflüsse, die sich auf diese Planung auswirken können. Die Methoden der strategischen Personalplanung unterteilen sich nach dem zeitlichen Horizont der Planung. Für kurzfristige Personalplanungen eignen sich insbesondere Schätzverfahren. In einem solchen Fall wird der zu erwartende Bedarf durch einen Experten oder eine Expertengruppe geschätzt. Geht es um Planungshorizonte im mittelfristigen und langfristigen Bereich kommen Trendverfahren und Bedarfsanalysen in Betracht. Bei einem Trendverfahren stützt man sich auf die Werte der Vergangenheit und schreibt diese für die Zukunft fort. Als Grundannahme gilt, dass die Umstände der Vergangenheit auch in der Zukunft weiter gelten. Ähnlich arbeitet auch die Bedarfsanalyse. Diese beinhaltet für die Planung auch Daten aus den vergangenen Jahren oder Zeitabschnitten. Auch hier wird zumeist davon ausgegangen, dass die Bedingungen gleich sind oder ähnlich bleiben.
Bessere Ergebnisse liefert die Stellenplanmethode. Allerdings müssen zur Anwendbarkeit dieser Methode im Unternehmen entsprechende Stellenpläne vorhanden sein. Diese bilden die Aufgabe und die tatsächliche Besetzung ab. Darauf aufbauend können personalrelevante Veränderungen geplant werden. Mit der Szenario-Methode werden unterschiedliche Entwicklungen für die Zukunft entworfen und analysiert. Zwischen den positiven Szenarien wie extrem positiv bis extrem negativ können so mehrere Modelle entworfen werden. Die strategisch gute Personalplanung stellt im Unternehmen auch einen wichtigen Faktor zur Senkung der Kosten dar. Dies bedingt jedoch, dass die theoretische Planung auch erfolgreich in die Praxis eingebracht wird. Dazu muss an den entscheidenden Stellen im Unternehmen Fachwissen vorhanden sein. Ein Schlüssel zum Erfolg ist dabei Kontinuität – zum Beispiel bei der Entwicklung der Nachwuchsförderung oder der Fortbildung des Personals. Eine wichtige Grundlage aller Planungen ist eine umfassende Basis an Daten. Die daraus resultierende Planung muss zudem flexibel genug sein, um auf Einflüsse reagieren zu können.
Der Beitrag Was macht eine strategisch gute Personalplanung aus? erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Auch im Ausbildungsjahr 2016 bleibt der Trend zu höheren Bildungsabschlüssen bestehen. Das führt jedoch nicht unbedingt schneller zu beruflichem Erfolg und – aus anderer Perspektive betrachtet – zu qualifizierteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Wie sich der Stellenwert der dualen Ausbildung steigern lässt, diskutierten baden-württembergische Berufsberaterinnen und Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit (BA) zusammen mit Staatssekretärin Marion v. Wartenberg und Christian Rauch, Chef der Regionaldirektion Baden-Württemberg an der Hochschule der BA (HdBA) in Mannheim. Je besser Schülerinnen und Schüler über ihre beruflichen Möglichkeiten und Perspektiven informiert sind, desto schneller werden sie in den Ausbildungs- und Berufsmarkt einsteigen. Das verringert die Abbruchquote bei Ausbildung und Studium. Mit den neuen Bildungsplänen, die im Schuljahr 2016/2017 in Kraft treten werden, erhält die berufliche Orientierung einen besonders hohen Stellenwert. Früher als bisher und in allen Fächern werden sich Schülerinnen und Schüler mit ihren beruflichen Zielen beschäftigen. „Die aktuelle Jugendstudie Baden-Württemberg zeigt, dass sich zwei Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler von der Schule mehr Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl wünschen. Es geht also darum, den jungen Menschen Orientierung und Hilfestellung bei der Entscheidung für ihren beruflichen Weg zu geben. Mit den neuen Bildungsplänen und dem Fach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung stärken wir die individuelle Auseinandersetzung mit ihren beruflichen Vorstellungen, Möglichkeiten und Perspektiven von Anfang an“, betont Marion v. Wartenberg, Staatssekretärin im Kultusministerium. Nicht nur auf institutioneller Ebene kooperieren Ministerium und Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit eng miteinander. „Vor allem die handelnden Personen vor Ort, also die für Berufsorientierung zuständigen Lehrkräfte und die Berufsberater und Berufsberaterinnen der Agenturen müssen eng zusammenarbeiten“, sagt Christian Rauch, Chef der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit. Deswegen sind sich Staatssekretärin v. Wartenberg und er einig, dass die Zusammenarbeit dieses Tandems „Berufsberater – Lehrkraft“ weiterhin ausgebaut werden muss.
Der Beitrag Duale Ausbildung ist Rückgrat der Wirtschaft erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Die Globalisierung, das Zusammenwachsen Europas – dies sind nur zwei Gründe, warum sich die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg zu einer der wirtschaftsstärksten Metropolregionen dieses Kontinents entwickelt hat. Stuttgart liegt sozusagen im Herzen Europas – mit ausgezeichneten Anbindungen in alle Richtungen. So verfügt Stuttgart über einen Flughafen mit direkten Anbindungen zu mehr als einhundert Zielen in der ganzen Welt. 60 Airlines fliegen jährlich rund zehn Millionen Passagiere von und nach Stuttgart. Die Stadt am Neckar ist zudem eine der Knotenpunkte im Bahnverkehr Deutschlands und Europas. Hier treffen die Autobahnen A8 und A81 zusammen und stellen die Verbindung zu den wichtigsten europäischen Wirtschaftsregionen her. Was die wenigsten wissen: Der Stuttgarter Hafen ist einer der wichtigsten Binnenhäfen der Bundesrepublik Deutschland und darüber hinaus an das (west-)europäische Wasserstraßennetz angeschlossen.
Die Landeshauptstadt verweist zu Recht auf Umfragen, die der Stadt und der Region die besten Zukunftsaussichten bescheinigen. Dies rechtfertigt auch den Ruf der Stadt am Neckar als innovativer High-Tech Standort Europas. In Stuttgart arbeiten europaweit die meisten Beschäftigten im Bereich IT. Aber auch andere Branchen betrachten die Stadt als Zentrum: Mobilität, Aerospace, Finanzen (u.a. die Börse Stuttgart), Medien und die Kreativwirtschaft. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die positiven sogenannten weichen Faktoren der Stadt zurückzuführen. Stuttgart verfügt über einen hohen Freizeitwert. Zum Beispiel mit ihrer grünen Lunge oder der Wilhelma. Oder die zahlreichen kulturellen Events in der Stadt – angefangen vom Staatstheater bis hin zu den mehr als 100 Museen in der Hauptstadt von Baden-Württemberg.
Diese Fakten erklären, warum Immobilien für Gewerbetreibende in der Stadt und in der Region immer beliebter werden. Die Leerstandquote für Büroflächen betrug Ende 2013 gerade einmal 4,9 %. Besonders begehrt ist das Mieten von Büroräumen. Gerade im Bereich Dienstleistungen entwickelt sich Stuttgart besonders dynamisch. Sehr ausgeprägt sind die Messen und Kongresse in der Landeshauptstadt. Sei es die Stuttgarter Messe oder die Veranstaltungen im Internationalen Congresscenter von Stuttgart – immer mehr Unternehmen präsentieren sich in der Stadt. Nach München verfügt Stuttgart über die geringste Arbeitslosenquote aller Großstädte in der Bundesrepublik Deutschland. All diese Fakten sprechen schon heute für den Wirtschaftsstandort Stuttgart und darüber hinaus auch für eine positive, ja sogar dynamische, Entwicklung. Zur Metropolregion gehören neben der City von Stuttgart auch der Cityrand und etliche größere Stadt im Einzugsbereich der Landeshauptstadt, die ebenfalls von den positiven Grundbedingungen profitieren.
Der Beitrag Der Wirtschaftsstandort Stuttgart im Wandel erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Unabhängig davon, welcher Branche ein Unternehmen zugehört, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit im Bereich der Kommunikation ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Verbindung mit Kunden oder mit Geschäftspartnern handelt. Wer seine bisherigen Kommunikationswege neu überdenkt oder überhaupt erstmals anlegen will, muss sich diesem Thema zwangsläufig näher widmen. Doch welche Lösung gibt es, wenn im Unternehmen für diese Aufgabe das Fachwissen oder die Zeit, sich mit der Planung, dem Aufbau und dem Controlling intensiv zu beschäftigen, fehlt. Für solche Fälle bieten sichsogenannte Connect Manager an. Solch ein Connect Partner übernimmt von der Beratung über die Installation bis zur Fertigstellung den Kontakt zum Unternehmen.
Geschwindigkeit ist in unserer modernen Gesellschaft ein wichtiger Faktor – denn Geschwindigkeit bedeutet Zeit. In der BRD verfügen bald 60 % der Haushalte und Unternehmen über einen Breitbandanschluss und damit über ein sehr schnelles Internet. Diese Voraussetzungen werden auch von modernen und erfolgreichen Firmen erwartet. Letztlich symbolisiert schnelles Internet auch die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Dazu zählen stabile Verbindungen mit minimalen Latenzzeiten – zum Beispiel durch Glasfaser-Netze gewährleistet. Solche Glasfaserverbindungen sind zudem unabhängig von anderen Netzen und garantieren die höchste Sicherheit und eine maximale Zuverlässigkeit. Als Unternehmen muss man hier die richtige Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Kosten treffen.
Das größte Ärgernis – verbunden meist mit einem immensen finanziellen Schaden – ist der Ausfall der DSL-Leitungen zum Unternehmen. Hier lohnt sich vor allem für die Geschäftsbereiche mit intensivem Kundenkontakt eine von der DSL-Leitung unabhängige Internetverbindung, über die im Falle eines Ausfalls das Unternehmen weiterhin erreichbar ist.
Wer sich nun für einen solchen Connect Manager entscheidet, sollte darauf achten, dass die Beratung und der Service nicht ein Vertragsabschluss enden. Die Beratung und der Service des Connect Managers sollte rund um die Uhr möglich sein. Die meisten Schwierigkeiten treten erst im laufenden Betrieb auf und immer dann, wenn die üblichen Service-Zeiten geendet haben. Für Ihren Connect Manager sollte es eine solche Einschränkung nicht geben. Achten Sie auch auf die Einstellung der Firma auf das Servicedenken. Gibt es lange Warteschleifen? Fühlt sich generell niemand für Ihr Anliegen zuständig? Mit der Einrichtung eines neuen Internet- und Telefondienstes muss die Neukonstruktion der Kommunikationsmöglichkeiten eines Unternehmens nicht enden. Deshalb darf kein neuer Unterbau gewählt werden, der eine Erweiterung um fortgeschrittene Internet-Dienste nicht zulässt.
Der Beitrag Wie Unternehmen ihre Kommunikationslösungen optimieren können erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Für eine Partnerschaft ist gegenseitiges Vertrauen die Basis für fast alles. Das Vertrauen in den Partner hält die Beziehung zusammen wie ein Superkleber.
Soweit die Theorie. Der Alltag in der Bundesrepublik Deutschland sieht anders aus. Etwa ein Viertel aller verheirateten Frauen und Männer haben bereits einen Seitensprung gewagt. Das ist in Stuttgart nicht anders als in anderen Städten. Frauen gehen noch öfter fremd als Männer. Hier kann man die Tatsachen nachlesen. Die Gründe für das Fremdgehen dürften vielseitig sein. Doch was tun, wenn man glaubt, der andere betrügt. Das Schlimme daran ist das nagende Gefühl des Misstrauens, das zu echten körperlichen Schmerzen führen kann. Plötzlich erscheinen alltägliche Dinge wie Überstunden, ein anderes Parfum oder neue Freunde in einem anderen Licht. Der Argwohn wächst, bis man glaubt wahnsinnig werden zu müssen. Dennoch scheuen sich viele, den Partner auf den eigenen Verdacht anzusprechen. Dabei würde Gewissheit in jeder Form die Wellen glätten, die Aufregung legen und das Vertrauen wieder festigen.
Irgendwann wird das Verlangen danach, wissen zu wollen, ob man betrogen wird oder nicht, so groß, dass man verzweifelt nach jedem Mittel greift, das sich einem gerade bietet. Durch übereiltes Handeln kann jedoch mehr zu Schaden kommen, als beabsichtigt oder notwendig ist. Zunächst sollte man sich fragen, ob die Indizien des Betrugs, die man zu glauben spürt, tatsächlich einen objektiven Hintergrund haben oder doch nur ein subjektiver Eindruck sind. Das ist einfacher gesagt als getan. Die Emotionen drohen einen zu überwältigen – wie schnell ist der Schritt getan und die Taschen der Jacke vom Mann oder der Frau durchsucht. Die Kreditkarten- und Telefonrechnungen werden auf Unregelmäßigkeiten geprüft. Doch egal, ob man etwas findet oder nicht, die Gewissheit will sich nicht einstellen. Wer dann nicht das Gespräch mit dem Partner sucht oder ihm nicht glaubt, muss nach anderen, besseren Wegen suchen.
Jeder kennt die Detektive Sherlock Holmes oder Philip Marlowe. Natürlich sind dies überspitzt gezeichnete Figuren aus der Branche. Aber es gibt auch in Stuttgart Detekteien, die eine umfangreiche und lückenlose Beweisführung gewährleisten – und dass nicht nur in der Frage des Fremdgehens, sondern auch bei Wirtschaftskriminalität oder Stalking, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Vorteile, jemanden externes zu beauftragen, liegen auf der Hand. Gerade in Sachen Fremdgehen ist man selbst so emotional mit der Angelegenheit verstrickt, dass einem der objektive Blick einfach fehlen muss. Mit einem anderen Blickwinkel, wie den des Detektivs, sehen manche Dinge ganz anders aus. Gute Detektive können das Verhalten eines Menschen aus ihrer Erfahrung viel besser einschätzen. Vielleicht lässt sich so manche Beziehung retten, bevor das Vertrauen komplett verloren ist.
Der Beitrag Dem Fremdgehen auf der Spur in Stuttgart erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Der Begriff Big Data ist in aller Munde – doch so wirklich können die wenigsten mit ihm etwas anfangen. Dabei birgt das Konzept, das hinter diesem Begriff steckt, für viele Unternehmen eine große Chance. Begrifflich mein Big Data nichts anderes als das Management von Informationen vielfältiger Natur, im Besonderen die Verwaltung und Verarbeitung großer Datenmengen in einem Unternehmen.
Heute kommt kein Unternehmen ohne Daten und Informationen aus. Sei es die Lohnabrechnung der Mitarbeiter, die Zeiterfassung oder Urlaubsverwaltung, die Bilanzen des Unternehmens, angefangen bei den Einnahmen und den Ausgaben, den Geschäftsbeziehungen wie banale Anschriften bis hin zu wichtigen Details über Vorlieben und Abneigungen des befreundeten Geschäftsführers. Noch gar nicht beleuchtet wurden die vielfältigen Möglichkeiten von Daten und Informationen, die sich aus den Kundenbeziehungen ergeben. Häufig werden diese wichtigen Informationen in unterschiedlichen Datenbanken, Ordnern und Listen gesammelt. Hier kann das Datenmanagement von Big Data eingreifen, die Informationen in miteinander kompatibler Form zu sammeln und zu speichern, auszuwerten und zu verarbeiten.
Lassen sich bis hierhin bereits klare Vorteile von Big Data Lösungen erkennen, kann man noch viel mehr aus diesem Managementsystem erzielen. Ein weites Betätigungsfeld für die ausgewerteten Daten ist das Marketing. Aus den gesammelten Daten können Unternehmen neue Zielgruppenansprachen definieren, regionale Besonderheiten erkennen, geeignete Marketingmaßnahmen ergreifen oder verwalten und vieles mehr. Die Big Data Lösungen sind in der Lage, auch große Datenmengen schnell und effizient zu verarbeiten und auszuwerten. Die Möglichkeiten der Nutzung sind noch lange nicht ausgeschöpft.
Zweifelsohne gehört Big Data die Zukunft. Sogar spezielle Berufe entstehen durch dieses Information-Management, wie der Data Scientist, der Information Broker und der Data Architect – Genaueres finden man hier http://www.epochtimes.de/service/softwareeinsatz-im-unternehmen-909. Diese rasante Entwicklung deutet darauf hin, dass Unternehmen sich über den Einsatz von Big Data Lösungen ernsthafte Gedanken machen müssen. Die effiziente Verwendung vorhandener Daten bedeutet einen wichtigen Wettbewerbsvorteil und einen wirkungsvolleren Einsatz von Marketingmaßnahmen. Dies hilft Kosten zu sparen, Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Letztlich stellen die Informationen aus den Big Data Lösungen die Grundlage für strategische Entscheidungen dar.
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Der Beitrag Big Data Lösungen das neue Erfolgsgeheimnis für Stuttgarter Unternehmen? erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Für das Jahr 2012 deuten die Indikatoren auf eine Abschwächung des Wachstums hin. „Wegen der stabilen Binnenkonjunktur und der robusten Entwicklung der Exportmärkte in Asien und in den USA ist aber davon auszugehen, dass die Südwest-Wirtschaft auch 2012 wachsen wird“, sagte Schmid.
(Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg)
Der Beitrag Baden-Württemberg – 4,3 Prozent Wirtschaftswachstum im Jahr 2011 erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>