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Zoologischer Garten | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Mon, 09 Sep 2013 19:10:54 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Zoologischer Garten | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 Ausstellung australischer Pflanzen in der Wilhelma https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/ausstellung-australischer-pflanzen-wilhelma-269 Thu, 14 Jun 2012 08:41:39 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=269 Wo im Winter Azaleen und Kamelien blühen, erwartet den Wilhelma-Besucher derzeit ein Querschnitt durch die Lebensräume Australiens.

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Wo im Winter Azaleen und Kamelien blühen, erwartet den Wilhelma-Besucher derzeit ein Querschnitt durch die Lebensräume Australiens. Beginnend bei den üppigen, tropischen und subtropischen Regenwäldern des Nordens, über die trocken-heißen Eukalyptuswälder Zentralaustraliens und die in Australien weit verbreiteten Heidelandschaften, bis hin zu den Sanddünen der Südküsten gibt es in jedem Winkel etwas zu entdecken. Normalerweise gedeihen die australischen Kostbarkeiten im Verborgenen hinter den Kulissen der Wilhelma. Ungefähr 250 verschiedene Pflanzenarten umfasst die Sammlung, von denen nun über 100 ihren Weg in Ausstellung gefunden haben. Kunstvoll sind die Lebensräume, dieser Pflanzen nachgebildet und geben den Anschein, man befände sich tatsächlich Down Under. Unterbrochen werden die Lebensraumnachbildungen von Wandmalereien, die an die traditionelle Kunst der australischen Ureinwohner erinnern. Hier schlängelt sich eine Schlange über die rote Wand, dort hüpft ein Känguru neben den Besuchern. Natürlich haben die Wandmalereien in der Wilhelma nicht den Anspruch, die Vielschichtigkeit der traditionellen Kunst der Aborigines darzustellen. Sie gehört zu den ältesten Kunstformen der Welt und steckt voller mystischer Symbolik, die sich nur den australischen Ureinwohnern erschließt. Unter den Pflanzen begegnen dem aufmerksamen Besucher in der Ausstellung alte Bekannte. So sind die gelben, orangefarbenen, rosaroten und weißen Strohblumen, die unter den Eukalyptusbäumen ihre Köpfe gen Himmel recken, jedem aus Trockensträußen bekannt. Die wenigsten hingegen werden die einzige für den Weltmarkt bedeutende Nahrungspflanze aus Australien dem Aussehen nach kennen. Die Macadamia Nuss, die „Königin der Nüsse“, versteckt sich im Dickicht des tropischen Regenwaldes am Anfang der Ausstellung. Sie lässt sich relativ schwer kultivieren und ernten, was sie zu einer kostspieligen Delikatesse macht. Das Hauptziel der Ausstellung ist es, den Wilhelma-Besucher wie auf Traumpfaden durch die einzigartige Pflanzenwelt Australiens zu führen und dabei den Anschein zu erwecken, man sei tatsächlich im Outback und nicht in Cannstatt. Einer ersten Bewährungsprobe wurde die Ausstellung übrigens schon am vergangenen Wochenende unterzogen, als eine australische Reisegruppe die Wilhelma besuchte. Deren Fazit: Ganz wie daheim!

(Presse Wilhelma, Foto: Jasmin, Kerstin und Magdalena sind begeistert von der Reise ins australische Outback, (c) Wilhelma)

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Dreamnight- Wilhelma-Besuch für kranke und behinderte Kinder am 15. Juni https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/dreamnight-wilhelma-besuch-kranke-behinderte-kinder-15-juni-262 Mon, 11 Jun 2012 11:01:59 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=262 Am 15. Juni wird die Wilhelma ihre Pforten für die breite Öffentlichkeit ausnahmsweise schon um 17.30 Uhr anstatt wie üblich um 20 Uhr schließen.

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Am 15. Juni wird die Wilhelma ihre Pforten für die breite Öffentlichkeit ausnahmsweise schon um 17.30 Uhr anstatt wie üblich um 20 Uhr schließen. Denn an diesem Abend findet ab 18 Uhr eine geschlossene Abendveranstaltung exklusiv für kranke und behinderte Kinder statt: die „Dreamnight“. Rund 500 Kinder sowie ihre Familien erhielten eine Einladung dafür, rund 2000 Gäste werden erwartet. Für ein paar Stunden haben dann die kranken Kinder und ihre Begleiter die Wilhelma ganz für sich.

Ins Leben gerufen wurde die „Dreamnight“ 1996 vom Zoo Rotterdam, mittlerweile wurde eine globale Bewegung daraus: 248 Zoos weltweit führen sie inzwischen durch, 85.000 Familien besuchten allein 2011 die „Traumnacht im Zoo“, also rund 350.000 Besucher. Ziel der Veranstaltung ist es, behinderten und chronisch kranken Kindern einen Zoo-Besuch zu ermöglichen, bei dem sie Tiere und Pflanzen in geschützter Atmosphäre ungestört und bedürfnisgerecht erleben können. In der Wilhelma findet am 15. Juni die mittlerweile vierte Dreamnight statt; sie beginnt um 18 Uhr und dauert bis etwa 22 Uhr – die übrigen Besucher werden daher gebeten, die Wilhelma ausnahmsweise bereits um 17.30 Uhr zu verlassen.

Eingeladen wurden die Kinder gemeinsam von der Wilhelma, dem Olga-Kinderhospital sowie verschiedenen Förderkreisen, die sich jeweils um Kinder mit bestimmten Krankheitsbildern wie Herz- und Nierenkrankheiten, Krebs oder Down-Syndrom kümmern. Für sie alle haben sich die Wilhelma-Mitarbeiter wieder ein buntes Programm ausgedacht – mit Führungen, Fütterungen und Tierbegegnungen, Malen, Basteln und Spielen. Möglich macht die Veranstaltung vor allem der ehrenamtliche Einsatz der Wilhelma-Mitarbeiter, unterstützt von Mitgliedern des Wilhelma-Fördervereins sowie von zahlreichen Unternehmen, Institutionen und Künstlern, die ihre Leistungen oder Produkte der guten Sache kostenfrei zur Verfügung stellen.

(Presse Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart)

 

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