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Verbraucherschutz | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Tue, 09 Mar 2021 11:25:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Verbraucherschutz | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 Dem Fremdgehen auf der Spur in Stuttgart https://www.stuttgarter-kurier.de/wirtschaft/dem-fremdgehen-auf-der-spur-in-stuttgart-1844 Thu, 18 Dec 2014 11:33:23 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=1844 Was tun, wenn man glaubt betrogen zu werden Für eine Partnerschaft ist gegenseitiges Vertrauen die Basis für fast alles. Das Vertrauen in den Partner hält die Beziehung zusammen wie ein Superkleber. Soweit die Theorie. Der Alltag in der Bundesrepublik Deutschland sieht anders aus. Etwa ein Viertel aller verheirateten Frauen und Männer haben bereits einen Seitensprung […]

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Was tun, wenn man glaubt betrogen zu werden

Für eine Partnerschaft ist gegenseitiges Vertrauen die Basis für fast alles. Das Vertrauen in den Partner hält die Beziehung zusammen wie ein Superkleber.

Soweit die Theorie. Der Alltag in der Bundesrepublik Deutschland sieht anders aus. Etwa ein Viertel aller verheirateten Frauen und Männer haben bereits einen Seitensprung gewagt. Das ist in Stuttgart nicht anders als in anderen Städten. Frauen gehen noch öfter fremd als Männer. Hier kann man die Tatsachen nachlesen. Die Gründe für das Fremdgehen dürften vielseitig sein. Doch was tun, wenn man glaubt, der andere betrügt. Das Schlimme daran ist das nagende Gefühl des Misstrauens, das zu echten körperlichen Schmerzen führen kann. Plötzlich erscheinen alltägliche Dinge wie Überstunden, ein anderes Parfum oder neue Freunde in einem anderen Licht. Der Argwohn wächst, bis man glaubt wahnsinnig werden zu müssen. Dennoch scheuen sich viele, den Partner auf den eigenen Verdacht anzusprechen. Dabei würde Gewissheit in jeder Form die Wellen glätten, die Aufregung legen und das Vertrauen wieder festigen.

Wie bekomme ich heraus ob mein Partner mich belügt ?

Irgendwann wird das Verlangen danach, wissen zu wollen, ob man betrogen wird oder nicht, so groß, dass man verzweifelt nach jedem Mittel greift, das sich einem gerade bietet. Durch übereiltes Handeln kann jedoch mehr zu Schaden kommen, als beabsichtigt oder notwendig ist. Zunächst sollte man sich fragen, ob die Indizien des Betrugs, die man zu glauben spürt, tatsächlich einen objektiven Hintergrund haben oder doch nur ein subjektiver Eindruck sind. Das ist einfacher gesagt als getan. Die Emotionen drohen einen zu überwältigen – wie schnell ist der Schritt getan und die Taschen der Jacke vom Mann oder der Frau durchsucht. Die Kreditkarten- und Telefonrechnungen werden auf Unregelmäßigkeiten geprüft. Doch egal, ob man etwas findet oder nicht, die Gewissheit will sich nicht einstellen. Wer dann nicht das Gespräch mit dem Partner sucht oder ihm nicht glaubt, muss nach anderen, besseren Wegen suchen.

Professionelle, seriöse Überwachung durch einen Detektiv

Jeder kennt die Detektive Sherlock Holmes oder Philip Marlowe. Natürlich sind dies überspitzt gezeichnete Figuren aus der Branche. Aber es gibt auch in Stuttgart Detekteien, die eine umfangreiche und lückenlose Beweisführung gewährleisten – und dass nicht nur in der Frage des Fremdgehens, sondern auch bei Wirtschaftskriminalität oder Stalking, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Vorteile, jemanden externes zu beauftragen, liegen auf der Hand. Gerade in Sachen Fremdgehen ist man selbst so emotional mit der Angelegenheit verstrickt, dass einem der objektive Blick einfach fehlen muss. Mit einem anderen Blickwinkel, wie den des Detektivs, sehen manche Dinge ganz anders aus. Gute Detektive können das Verhalten eines Menschen aus ihrer Erfahrung viel besser einschätzen. Vielleicht lässt sich so manche Beziehung retten, bevor das Vertrauen komplett verloren ist.

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Internetportal Lernort Bauernhof https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/internetportal-lernort-bauernhof-192 Fri, 20 Apr 2012 08:34:09 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=192 Am Freitag (20. April) wurde auf dem Landwirtschaftsbetrieb von Peter und Birgit Treiber in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) das neue landesweite Internetportal „Lernort Bauernhof“ freigeschaltet.

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Der Ministerialdirektor im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Wolfgang Reimer, und Dr. Margret Ruep, Ministerialdirektorin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, haben am Freitag (20. April) auf dem Landwirtschaftsbetrieb von Peter und Birgit Treiber in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) das neue landesweite Internetportal „Lernort Bauernhof“ freigeschaltet. „Das Portal ist ab sofort die zentrale Kommunikationsplattform, um Bildungskooperationen zwischen Schulen und Betrieben der Landwirtschaft sowie des Gartenbaus anzustoßen. Dies soll die Transparenz erhöhen und das wertvolle Angebot flächendeckend in ganz Baden-Württemberg etablieren. Denn wenn der Bauernhof zum Klassenzimmer wird, erleben die Kinder ökologische, ökonomische und soziale Zusammenhänge in der Praxis“, so Reimer. Auf dem Portal präsentieren sich rund 400 „Lernort-Bauernhof-Betriebe“ aus allen Landkreisen mit ihren Schwerpunkten.

Der direkte Kontakt mit Nutzpflanzen und Nutztieren sowie die authentische Begeg-nung mit verantwortungsvoll handelnden selbstständigen Betriebsleitern, mit moderner Technik und mit lokalen und globalen Wirtschaftsprozessen ersetze mediale Bilder. „Persönliches Erleben weckt Verständnis und Interesse für die heimische Land-wirtschaft und fördert mündiges Verbraucherverhalten“, betonte Reimer.

„Für Kinder und Jugendliche sind Primärerfahrungen wichtig“, unterstrich Ministerial-direktorin Dr. Margret Ruep vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Lernprozesse auf Bauernhöfen würden in idealer Weise ein Lernen mit allen Sinnen, eigen-ständige Erfahrungen und soziales Lernen beim Umgang mit Lebendigem, mit Naturereignissen, wie zum Beispiel dem Wetter und mit endlichen Ressourcen fördern. Diese Naturerfahrungen könnten jungen Menschen Realitätssinn und Bodenhaftung geben und sie mobilisieren, Mitverantwortung für ökologisch verträgliche, sozial gerechte und wirtschaftlich leistungsfähige Entwicklungen zu übernehmen. „Natur- und Tierschutz, die Qualität der Lebensmittel, das Aussehen der Kulturlandschaft und bäuerliche Wertschöpfung hat mit unserem Lebensstil zu tun. Die Einstellung, ‚das geht mich nichts an‘, können wir uns nicht leisten! Es geht um mich und dich!“, wandte sich Dr. Ruep an die Schülerinnen und Schüler vor Ort und machte damit auch die Wirkung und den individuellen Einfluss jedes Einzelnen deutlich. Dies zeige auch die pädagogische Dimension des Kompetenzerwerbs auf Bauernhöfen.

Zur Portaleröffnung erkundete die Klasse 10 der Realschule Fellbach unter dem Thema „Energie vom Acker – nachhaltig leben und arbeiten“, welche Aufgaben Landwirt Peter Treiber als Betreiber der städtischen Biogasanlage ausübt. Als Aner-kennung für langjährige Schulkooperation und ständige Fortbildung erhielten Birgit und Peter Treiber aus den Händen der beiden Amtschefs das erste landeseinheitliche Zertifikat sowie das Hofschild „Lernort Bauernhof-Betrieb“.

Hintergrund:

Die Eröffnung des Internetportals www.lob-bw.de ist ein Meilenstein im Projekt Lernort Bauernhof, das im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie seit 2010 gefördert wird und vom Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern initiiert wurde. Die Einführung der Dachmarke „Lernort Bauernhof in Baden-Württemberg“ mit definierten Qualitätsstandards, der Aufbau eines landesweiten Netzwerkes aller Lernort Bauernhof-Akteure, Pilotmaßnahmen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften und Landwirten bei Lernort Bauernhof-Aktivitäten sowie die Verbesserung der schulischen und außerschulischen Kooperation durch Verzahnung mit den Bildungsplänen sind weitere Kernaufgaben des Projektes. Rund 40 Organisationen und Behörden arbeiten dabei landesweit auf Basis eines gemeinsamen Leitbildes „Lernort Bauernhof“ zusammen. Mehr Informationen finden Sie unter www.lob-bw.de unter der Rubrik Termine.

(Quelle: Baden-Württemberg / Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz / Ministerium für Kultus, Jugend und Sport)

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6. Slow Food Messe in Stuttgart https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/6-slow-food-messe-in-stuttgart-184 Fri, 13 Apr 2012 08:04:41 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=184 „Der bewusste Umgang mit dem täglichen Brot drückt Verantwortungsbewusstsein für die Schöpfung und Respekt für die Bauern und die Verarbeiter aus,“ so der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, anlässlich der Eröffnung der Slow Food-Messe am Donnerstag (12. April) in Stuttgart.

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„Der bewusste Umgang mit dem täglichen Brot drückt Verantwortungsbewusstsein für die Schöpfung und Respekt für die Bauern und die Verarbeiter aus,“ so der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, anlässlich der Eröffnung der Slow Food-Messe am Donnerstag (12. April) in Stuttgart.
„Bewusstes Essen und Trinken ist Voraussetzung für wirklichen Genuss. Deswegen ist das Genießerland Baden-Württemberg der ideale Ort für die Slow Food Messe“, so der Minister weiter. Im Mittelpunkt einer bewussten Ernährung müsse neben der Qualität die Herkunft der Lebensmittel und die mit ihnen verbundene Tradition stehen. Angesichts der Vielfalt der Aussteller und Angebote auch aus Baden-Württemberg stellte der Minister fest, „dass die Idee von Slow Food in Deutschland und insbesondere in Baden-Württemberg auf fruchtbaren Boden gefallen ist.“ Nicht nur die steigende Wertschätzung der Verbraucher für Qualitätsprodukte mit gesicherter Herkunft, sondern auch stetig zunehmende Kooperationen zwischen Verbrauchern, Gastronomie, Wissenschaft sowie Ernährungs- und Landwirtschaft, etwa in den Regionalgruppen von Slow Food, seien ein eindeutiger Beweis dafür.

Regionale Spezialitäten und alte Haustierrassen

Verbraucherminister Bonde würdigte, dass die Slow Food-Bewegung einen großen Beitrag dazu geleistet habe, dass alte Nutzpflanzensorten, Tierrassen und Produkte wiederbelebt und ökonomisch erfolgreich vermarktet würden. Damit seien ökologische Vorteile verbunden, sei es beispielsweise durch die Nutzung von Linsen im ökologischen Landbau, die Verwertung von artenreichem Grünland durch Limpurger Weideochsen oder die Veredelung diverser alter und seltener Obstarten und -sorten zu den unterschiedlichsten Getränken. „Das Engagement von Slow Food hat damit erheblich dazu beigetragen, die Artenvielfalt unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten“, lobte Bonde.

Unterstützung durch das Land Baden-Württemberg

„Die Akteure von Slow Food, deren deutscher Verein in diesem Jahr auf sein 20-jähriges Bestehen zurückblicken kann, schätze ich als gute und verlässliche Kooperationspartner“, ergänzte Bonde. So kooperierten Slow Food und das baden-württembergische Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zum Beispiel 2013 und 2014 im Rahmen des „Blickpunkts Ernährung“ zum Thema „Brot“ und ganz aktuell im Rahmen der vier Tagungen des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz „Essen von hier, Mehrwert für Mensch und Natur“.

„Es besteht kein Zweifel,“ so der Minister abschließend, „dass Slow Food und das Land Baden-Württemberg bei der Förderung des magischen Dreiecks Landnutzung – Naturschutz –Tourismus in vielfältiger Weise und vielerorts an einem Strang ziehen.“

(Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz)

 

 

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