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wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Intensives Duell mit späten Höhepunkten
Beide Teams starteten engagiert in die Partie und schenkten sich kaum Räume. Stuttgart konnte nach einigen frühen Chancen in der 26. Minute durch einen Treffer von Serhou Guirassy mit 1:0 in Führung gehen. Doch die „Roten Teufel“ aus Kaiserslautern kämpften sich zurück und belohnten sich kurz darauf mit dem Ausgleichstreffer durch Richmond Tachie. Die zweite Hälfte war vor allem von taktischen Fouls und intensiv geführten Zweikämpfen geprägt.
Als sich beide Teams bereits mit einer Verlängerung abzufinden schienen, kam es in der Nachspielzeit zu einem entscheidenden Moment: Chris Führich traf in der 93. Minute und sicherte dem VfB Stuttgart damit den Sieg.
Entscheidende Schiedsrichterentscheidungen und Spielanalyse
Die Partie war auch von kontroversen Entscheidungen des Schiedsrichters Daniel Schlager geprägt. Besonders Kaiserslautern haderte in einigen Situationen mit den Pfiffen und äußerte Unverständnis über manche Entscheidungen, die den Spielfluss beeinflussten. Trotz allem zeigte der VfB Stuttgart die nötige Nervenstärke und nutzte die spielentscheidende Gelegenheit durch Führich, was den unermüdlichen Einsatz der Mannschaft belohnte.
Trainerstimmen und Ausblick
Nach dem Schlusspfiff lobte VfB-Coach Sebastian Hoeneß die Moral und das Durchhaltevermögen seiner Mannschaft, betonte jedoch auch, dass sie sich im Verlauf des Spiels stärker konzentrieren müssten, um nicht erneut durch vermeidbare Gegentreffer unter Druck zu geraten. Auf der Gegenseite zeigte sich FCK-Trainer Dirk Schuster enttäuscht über das späte Gegentor, konnte seiner Mannschaft aber keine Vorwürfe machen und lobte ihren kämpferischen Einsatz.
Mit diesem Sieg zieht der VfB Stuttgart in die nächste Runde des DFB-Pokals ein, während Kaiserslautern seine Aufmerksamkeit wieder auf die Liga richten muss. Die Fans im Stadion und vor den Bildschirmen erlebten ein packendes Pokalspiel, das wieder einmal den besonderen Reiz und die Spannung des Wettbewerbs unter Beweis stellte.
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Simone Biles hat sich als eine der größten Turnerinnen aller Zeiten etabliert. Mit einer außergewöhnlichen Anzahl von Olympiamedaillen und Weltmeistertiteln hat sie die Messlatte im Turnsport höher gelegt. Ihre beeindruckende Athletik und technische Präzision machen ihre Auftritte zu einem Highlight der Spiele. Trotz der enormen Erwartungen und des Drucks zeigte sie in Tokio 2020, dass mentale Gesundheit ebenso wichtig ist wie körperliche Stärke, als sie mutig entschied, sich von einigen Wettkämpfen zurückzuziehen.
Eliud Kipchoge ist zweifellos der König des Marathons. Nachdem er 2016 in Rio de Janeiro Gold gewann, wiederholte er seinen Triumph bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020. Kipchoges Fähigkeit, über 42 Kilometer in einem atemberaubenden Tempo zu laufen, ist nahezu übermenschlich. Sein Motto „No Human is Limited“ inspiriert Läufer und Sportbegeisterte weltweit.
Katie Ledecky hat die Schwimmwelt seit ihrem ersten Olympiasieg in London 2012 im Sturm erobert. Mit einer Sammlung von Goldmedaillen und Weltrekorden hat sie ihren Status als eine der besten Schwimmerinnen der Geschichte gefestigt. Ihre Dominanz in den Langstreckendisziplinen ist unangefochten, und ihre Fähigkeit, unter Druck zu performen, ist bemerkenswert.
Naomi Osaka brachte den olympischen Glanz nach Hause, als sie bei den Spielen in Tokio 2020 das olympische Feuer entzündete. Als eine der besten Tennisspielerinnen der Welt hat sie nicht nur durch ihre sportlichen Leistungen, sondern auch durch ihren Einsatz für mentale Gesundheit und soziale Gerechtigkeit beeindruckt. Ihr Einfluss reicht weit über den Tennisplatz hinaus und macht sie zu einer wahren Ikone des Sports.
Allyson Felix ist eine der erfolgreichsten Leichtathletinnen in der Geschichte der Olympischen Spiele. Mit insgesamt elf Medaillen, darunter sieben Goldene, hat sie Rekorde gebrochen und Geschichte geschrieben. Bei den Spielen in Tokio 2020 gewann sie in der 4×400-Meter-Staffel ihre letzte Goldmedaille, was ihren Status als Legende des Sports weiter festigte.
Der junge Schwede Armand Duplantis hat die Leichtathletik-Welt im Sturm erobert. Bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 sicherte er sich Gold im Stabhochsprung und stellte damit erneut unter Beweis, dass er einer der besten Athleten seiner Generation ist. Seine beeindruckenden Sprünge und seine Fähigkeit, unter Druck zu liefern, machen ihn zu einem wahren Star der Leichtathletik.
Diese Athleten sind nur einige Beispiele für die unglaublichen Talente, die bei den Olympischen Spielen glänzen. Ihre Leistungen inspirieren Millionen Menschen weltweit und zeigen, was durch harte Arbeit, Hingabe und Leidenschaft erreicht werden kann.
Der Beitrag Internationale Stars und ihre beeindruckenden Leistungen bei den Olympischen Spielen erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Stuttgart wird insgesamt fünf Spiele der UEFA EURO 2024 ausrichten, darunter vier Gruppenspiele und ein spannendes Viertelfinale. Hier sind die Termine und Begegnungen:
Sonntag, 16. Juni 2024, 18:00 Uhr: Gruppe C – Slowenien vs. Dänemark (Endstand 1:1)
Mittwoch, 19. Juni 2024, 18:00 Uhr: Gruppe A – Deutschland vs. Ungarn
Sonntag, 23. Juni 2024, 21:00 Uhr: Gruppe A – Schottland vs. Ungarn
Mittwoch, 26. Juni 2024, 18:00 Uhr: Gruppe E – Belgien vs. Ukraine
Freitag, 05. Juli 2024, 18:00 Uhr: Viertelfinale (möglicherweise mit der DFB-Auswahl)
Die Fanzone auf dem Schlossplatz wird das Herzstück der Fanaktivitäten sein. Direkt vor dem Neuen Schloss und mitten in der Innenstadt können die Fans auf zwei riesigen Leinwänden die Spiele verfolgen. Zusätzlich gibt es gastronomische Angebote und ein umfangreiches Rahmenprogramm. Der Eintritt ist frei und viele der Angebote sind kostenlos.
Der Marktplatz bietet viel Raum für Aktivitäten und Familien. Ein Soccer Court und weitere sportliche Angebote wie Yoga stehen zur Verfügung. Es gibt Indoor- und Outdoor-Angebote sowie einen Multifunktionsraum für Interviews, Vorträge und Workshops.
Der Karlsplatz wird ein Ort für Kultur und Musik sein. Hier finden verschiedene Programme aus den Bereichen Musik, Tanz und Theater statt. Außerdem gibt es eine Chill-Out-Area und ein Beachsoccer Feld.
Auf dem Schillerplatz dreht sich alles um kulinarische Genüsse. Hier werden regionale Speisen und Getränke angeboten, darunter typische schwäbische Spezialitäten sowie vegetarische und vegane Optionen.
Die Arena Stuttgart, mit Platz für 54.272 Sitzplätze, bietet eine hervorragende Infrastruktur für internationale Spiele. Es gibt keine Stehplätze, was den Komfort erhöht. Der Hospitality-Bereich umfasst 64 Logen, ein Mediencenter mit 148 Arbeitsplätzen und einen 340 Quadratmeter großen Raum für Pressekonferenzen. Zudem gibt es vier Reporter:innen-Kabinen und vier Fernsehstudios mit jeweils 40 Quadratmetern Fläche. Ein besonderes Highlight ist der neu gestaltete, rund 8.000 Quadratmeter große Business-Bereich, inklusive des „Tunnelclub“.
Der Weg Stuttgarts zur UEFA EURO 2024 begann im Februar 2017 mit der Abgabe der Interessensbekundung. Im Juni 2017 folgte die Einreichung der Unterlagen im Rahmen des nationalen Bewerbungsverfahrens. Im September 2017 wurde Stuttgart als eine der zehn Host Cities bekannt gegeben, und im September 2018 fiel die Entscheidung des UEFA-Exekutivkomitees für Deutschland als Ausrichter. Die in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft &Co. KG wurde im Oktober 2021 als Organisator beauftragt. Nach zahlreichen weiteren Schritten, wie dem Brand Launch im Mai 2022 und dem Start der Volunteer-Bewerbung im Juni 2023, nähert sich das Turnier nun mit großen Schritten.
Stuttgart wird während der UEFA EURO 2024 zu einem Zentrum des Fußballs und bietet neben den spannenden Spielen auch ein vielfältiges Rahmenprogramm. Mit Public Viewing, kulturellen Veranstaltungen und kulinarischen Highlights wird die Stadt zur perfekten Gastgeberin für Fußballfans aus aller Welt.
Bild von Ganossi auf Pixabay
Der Beitrag UEFA EURO 2024: Stuttgart als Gastgeberstadt erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Fr. 27.12 von 11.00 – 19.00 Uhr und Sa. 28.12. von 10.00 – 18.00 Uhr Flymex ist die erste Adresse in der Region wenn es um RC Modellbau Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Helicopter geht.
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Mit mehr als 149 Personen habe sich die Zahl der Verletzten bei Fußballspielen in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, berichtete er. Darunter waren 68 unbeteiligte Zuschauer und 42 Polizeibeamte. Würden die Sonderspiele außerhalb des regulären Ligenbetriebs in die Berechnung miteinbezogen, liege die Zahl sogar bei 252 Verletzten. Um den negativen Trend zu stoppen, müssten verstärkte Anstrengungen unternommen werden. „Wir brauchen aber das Rad nicht ganz neu erfinden. Wir wollen vor allem bestehende Konzepte ausschöpfen und diese an den einzelnen Spielorten endlich in aller Konsequenz umsetzen“, betonte Minister Gall in Stuttgart.
In diesem Zusammenhang bemängelte er die Scheu einzelner Vereine, Stadionverbote zu erlassen. Deshalb fordere er, Stadionverbote künftig ausschließlich zentral durch die Verbände zu erlassen. Diese verfügten über die notwendige Distanz gegenüber Problemfans und besäßen die erforderliche Neutralität. Innenminister Gall bat die Teilnehmer der Sicherheitskonferenz, dieses Vorhaben sportpolitisch zu unterstützen. Bereits erfolgreich angewandt werde das Verfahren durch den Württembergischen Fußballverband in der Oberliga Baden-Württemberg. Fast alle Anträge der Polizei auf Stadionverbote würden dort umgesetzt, eine Rücknahme erfolge nur mit deren Zustimmung.
Der Minister kündigte zugleich an, verstärkt auf Kommunikation mit den Sicherheitspartnern und den Fans zu setzen. „Wir müssen gemeinsam vor Ort und differenziert handeln“, so Gall weiter. Die Polizei bleibe am Ball, um ihrer Aufgabe als Sicherheitsgarant gerecht zu werden. Sicherheit im Fußball sei aber auf den Willen und das Handeln aller Netzwerkpartner – Verbände, Vereine, Kommune und Polizei – angewiesen. Derzeit würden größere Ausschreitungen oftmals nur durch ein hohes Kräfteaufgebot der Polizei verhindert. „Es ist aber keinesfalls Aufgabe der Polizei, strukturelle Defizite auszugleichen, für die ein Veranstalter verantwortlich ist“, hob der Innenminister hervor.
In der kommenden Saison werde die Landesinformationsstelle Sporteinsätze im Landespolizeipräsidium daher auf die Vereine, Städte und Polizeidienststellen von Problemstandorten zugehen und bestehende Probleme vor Ort identifizieren. „Gemeinsam mit örtlichen Netzwerkpartnern werden wir erforderliche und passgenaue Maßnahmen abstimmen und gegebenenfalls auch deren Umsetzung einfordern“, betonte Innenminister Reinhold Gall.
Konkret sollen an allen Spielorten „Örtliche Ausschüsse Sport und Sicherheit“ eingerichtet und bei Risikospielen standardisierte Fanbriefe verteilt werden. Aber auch die Einführung von „Kurvengesprächen“ zwischen Gästefanvertretern, Sicherheitsbeauftragten, Fanbetreuung und Polizei sind beabsichtigt – um die jeweiligen Rahmenbedingungen unmittelbar vor und während des Spiels abzusprechen. Im Anschluss an Ausschreitungen oder Sicherheitsstörungen werde man Nachbereitungsgespräche anstoßen.
(Innenministerium Baden-Württemberg)
Der Beitrag Spitzengespräch zur Sicherheit bei Fußballspielen erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Die Spitzensportförderung ist in der Bundesrepublik von nationalem Interesse. Daher hat die Bundeswehr Ende der 1960er Jahre die Sportfördergruppen eingerichtet, in denen Hochleistungssportlerinnen und -sportler gezielt auf die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen wie den Olympischen Spielen vorbereitet werden. Um die Vereinbarkeit von sportlicher und beruflicher Laufbahn zu gewährleisten, findet parallel zur Ausübung des Spitzensports eine militärische Ausbildung und zivile Berufsförderung statt. Voraussetzung für die Aufnahme in eine Sportfördergruppe der Bundeswehr ist die Zugehörigkeit zu einem Top-Team-Kader des Deutschen Olympischen Sportbunds oder zu einer Nationalmannschaft im Bundes- oder Landeskader der jeweiligen Sportart.
Bundesweit gibt es 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr, in denen rund 700 Athletinnen und Athleten 70 Sportarten trainieren. Die Sportfördergruppen nutzen dabei die Infrastruktur der Olympiastützpunkte oder der Bundes- und Landesleistungszentren der Sportverbände. In Baden-Württemberg sind zwei Sportfördergruppen angesiedelt, eine in Bruchsal und eine in Todtnau.
(Ministerium für Kultus, Jugend und Sport)
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Im Auswahlverfahren für die G9-Modellschulen wurden folgende Kriterien geprüft:
– Qualität des pädagogischen Konzepts
– Ausgewogene regionale Verteilung der Versuchsschulen
– Erschließung eines entsprechend großen Einzugsgebiets
– Gute Erreichbarkeit der Modellschule mit öffentlichen Verkehrsmitteln
– Gesamtschau des regionalen und kommunalen Bildungsangebots
– Varianz der an den Modellschulen zu erprobenden Konzepte
Von den 22 Modellschulen, die für die erste Tranche des Schulversuchs ausgewählt wurden, sind 19 Gymnasien prognostisch vier- oder mehrzügig. Zwei Schulen sind überwiegend dreizügig. Bei den beiden dreizügigen Schulen, dem Störck-Gymnasium in Bad Saulgau und dem Albeck-Gymnasium in Sulz am Neckar, gab neben den sehr guten pädagogischen Konzepten besonders das Kriterium einer ausgewogenen regionalen Verteilung der G9-Modellschulen in allen vier Regierungsbezirken des Landes den Ausschlag dafür, hier eine Ausnahme von der in der Regel geforderten Vierzügigkeit zuzulassen.
Einen Sonderfall stelle die Stadt Stuttgart dar, erklärte die Ministerin. Hier hat der Schulträger für die erste Tranche des Schulversuchs lediglich für vier zweizügige Gymnasien einen Antrag gestellt. Das Kultusministerium wolle G9-Züge am Zeppelin-Gymnasium einrichten. Das Gymnasium sei am besten geeignet mit zentraler Innenstadtlage, sehr guter Verkehrsanbindung, überzeugendem pädagogischen Konzept und sogar bilingualer Ausrichtung. Die Schule könne einen G8- und mindestens zwei G9-Züge einrichten, falls die Stadt Stuttgart als Schulträger dafür die räumlichen Voraussetzungen schaffe.
Die Antragsfrist für die zweite Tranche von 22 weiteren Modellschulen, die im Schuljahr 2013/14 starten werden, läuft am 1. Dezember 2012 aus.
(Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg)
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