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Landkreis | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Wed, 10 Feb 2016 19:55:24 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Landkreis | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 PM des Integrationsministeriums: VwV-Integration: Förderung geht in die vierte Runde https://www.stuttgarter-kurier.de/regionalpolitik/pm-des-integrationsministeriums-vwv-integration-foerderung-geht-in-die-vierte-runde-3604 Tue, 09 Feb 2016 16:11:00 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=3604 VwV-Integration: Förderung geht in die vierte Runde Land unterstützt mit 14,6 Millionen Euro kommunale Integrationsstrukturen und nachhaltige Projekte Ministerin Öney: „Jede Gemeinde kennt ihren Integrationsbedarf am besten – danach richtet sich die Förderung“ Seit dem Jahr 2013 unterstützt das Land mit einem Förderprogramm (VwV-Integration) die Integrationsarbeit auf kommunaler Ebene. Kreise, Städte, Gemeinden und freie Träger […]

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VwV-Integration: Förderung geht in die vierte Runde Land unterstützt mit 14,6 Millionen Euro kommunale Integrationsstrukturen und nachhaltige Projekte Ministerin Öney: „Jede Gemeinde kennt ihren Integrationsbedarf am besten – danach richtet sich die Förderung“ Seit dem Jahr 2013 unterstützt das Land mit einem Förderprogramm (VwV-Integration) die Integrationsarbeit auf kommunaler Ebene. Kreise, Städte, Gemeinden und freie Träger können sich mit Projekten zur Teilhabe, zur Stärkung kommunaler Strukturen und zur Elternbeteiligung am Bildungsweg ihrer Kinder für eine Förderung des Landes bewerben. Ziel des Programms ist eine nachhaltige Ausrichtung der Integrationsarbeit vor Ort. Im Vergleich zu den Vorjahren hat es in der aktuellen Förderrunde 2016 eine Neuerung gegeben: Angesichts des anhaltend hohen Zugangs von Flüchtlingen nach Baden-Württemberg und der damit verbundenen Herausforderungen für Kreise, Städte und Gemeinden hat das Ministerium für Integration die VwV-Integration auch für Anträge geöffnet, die die Einstellung von Flüchtlingsbeauftragten oder die Aufstockung der Stellen von Integrationsbeauftragten zum Zweck der Integration von Flüchtlingen zum Ziel haben.

Wie in der Pressemitteilung des Ministeriums vom 22. Dezember 2015 aufgeführt, ist das Angebot auf großes Interesse gestoßen. Damit die Flüchtlings- und Integrationsbeauftragten auch rasch ihre Arbeit aufnehmen, hatte sich die 16-köpfige Jury über diesen Förderbereich der VwV-Integration bereits vor ihrer regulären Sitzung beraten und ihre Empfehlungen abgegeben. Das Ministerium für Integration war diesen Empfehlungen gefolgt und hatte für alle antragstellenden Kreise, Städte und Gemeinden mindestens einen Antrag bewilligt. 158 Maßnahmen wurden mit insgesamt 13,2 Millionen Euro bezuschusst. „Damit zeigen wir, dass wir die unverzichtbare Arbeit der Kommunen im Flüchtlingsbereich wertschätzen und unterstützen“, sagte Ministerin Öney heute (09. Februar 2016). Hinzu kommen drei weitere Anträge für Flüchtlings- bzw. Integrationsbeauftragte, die die Jury in ihrer Sitzung am 12. Januar 2016 positiv beschieden hat. Beraten wurde auch über die Anträge für die sonstigen Förderbereiche der VwV-Integration. Insgesamt sind es nun 220 Maßnahmen mit einem Gesamtfördervolumen von 14,6 Millionen Euro, die das Integrationsministerium fördert. „Das Fördervolumen hat sich im Vergleich zur Förderrunde 2015 mehr als vervierfacht. Dies beruht hauptsächlich auf den Maßnahmen im Flüchtlingsbereich. Das zeigt, dass die Kommunen hier sehr engagiert sind und wir mit der VwV-Integration das richtige Angebot machen“, so Öney. Im zweiten Nachtrag zum Staatshaushaltsplan 2015/2016 hatte die Landesregierung das höhere Fördervolumen eingestellt.

Zwar lag der Schwerpunkt diesmal auf der Unterstützung von Flüchtlings- und Integrationsbeauftragten, doch auch die übrigen Förderbereiche der VwV-Integration wurden entsprechend berücksichtigt. Insgesamt 93 Förderanträge lagen vor, 59 wurden positiv beschieden. „Nicht nur die Einstellung von Integrations- oder Flüchtlingsbeauftragten, sondern auch Maßnahmen wie der Aufbau einer Internet-Plattform, die Ausbildung von Elternlotsen oder der Aufbau von Antidiskriminierungsstrukturen sind wichtig, damit das Zusammenleben vor Ort gut funktioniert“, sagte die Ministerin.

Unter den Antidiskriminierungsprojekten sind zwei neue Antidiskriminierungsnetzwerke. Sie sollen für Menschen mit Diskriminierungserfahrung eine professionelle Beratung nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz anbieten. Eine Kofinanzierung erfolgt aus Mitteln der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes. Hintergrundinformationen: Dem Förderprogramm liegt die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Integration über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration (kurz VwV-Integration) vom 12. August 2013 zugrunde. Sie kann im Internet heruntergeladen werden.

pdf icon Anlage-PM-Liste-über-geförderte-Projekte-Förderrunde-2016.pdf

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Leistungen aus einer Hand für Flüchtlinge https://www.stuttgarter-kurier.de/regionalpolitik/leistungen-aus-einer-hand-fuer-fluechtlinge-3215 Tue, 24 Nov 2015 14:37:15 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=3215 Leistungen aus einer Hand für Flüchtlinge Bundesagentur für Arbeit, Städte- und Landkreistag bündeln ihre Ressourcen und Kompetenzen Flüchtlinge möglichst schnell in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt integrieren – das ist das gemeinsame Ziel der Regionaldirektion Baden-Württemberg, der Städte, Gemeinden und Landkreise in Baden-Württemberg. Barbara Bosch, Präsidentin des Städtetags Baden-Württemberg, Joachim Walter, Präsident des Landkreistages und Christian […]

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Leistungen aus einer Hand für Flüchtlinge Bundesagentur für Arbeit, Städte- und Landkreistag bündeln ihre Ressourcen und Kompetenzen Flüchtlinge möglichst schnell in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt integrieren – das ist das gemeinsame Ziel der Regionaldirektion Baden-Württemberg, der Städte, Gemeinden und Landkreise in Baden-Württemberg. Barbara Bosch, Präsidentin des Städtetags Baden-Württemberg, Joachim Walter, Präsident des Landkreistages und Christian Rauch, Chef der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit wollen deshalb , die Zusammenarbeit bei der beruflichen Integration von Flüchtlingen möglichst effektiv weiterentwickeln. „Flüchtlinge sind die Fachkräfte von übermorgen“, sagt Christian Rauch. „Ihnen unsere Sprache zu vermitteln und sie zu qualifizieren muss auf unserer Prioritätenliste ganz oben stehen.“ „Wir brauchen eine gemeinsame Plattform, damit die Wege kürzer werden und uns keine Informationen verloren gehen“, sagt Barbara Bosch. Die Regionaldirektion Baden-Württemberg rechnet damit, dass ab nächstem Jahr die Zahl der anerkannten Flüchtlinge steigen wird und somit auf die Jobcenter vor Ort mehr Kundinnen und Kunden zukommen werden. „Daher sind alle Akteure – Städte, Landkreise und BA – gefordert, eng zusammenzuarbeiten und effektive Abläufe zu planen, damit die Betreuung von der ersten Beratung der Flüchtlinge über die Anerkennung des Asylantrags bis zu der Bewilligung von Leistungen und der Integration in Arbeit oder Ausbildung reibungslos verläuft“, ergänzt Joachim Walter. In den nächsten Wochen und Monaten werden vor Ort nun Strategien entwickelt. Ziel ist, die gemeinsame Plattform im ersten Quartal nächsten Jahres zu gestalten und damit Flüchtlingen eine umfassende Beratung und Betreuung anzubieten. Dass so eine Verzahnung zwischen BA und Kommunen zielführend ist, beweisen die Akteure bereits in ihrem gemeinsamen Arbeiten für Jugendliche. Um diese schneller in Ausbildung oder Arbeit integrieren und die oft sehr individuellen Bedürfnisse besser zu berücksichtigen, arbeiten die verschiedenen Anlaufstellen eng zusammen. Aber auch in der gemeinsamen Arbeit für Flüchtlinge wurden schon Erfahrungen gesammelt: im Projekt StellA – Schnelle Integration von Flüchtlingen und AsylbewerberInnen in gemeinsamer Verantwortung. Seit Januar dieses Jahres wird StellA in drei Agenturbezirken zusammen mit den jeweiligen Landkreisen Ludwigsburg, Ortenaukreis, Reutlingen und Tübingen durchgeführt. „Gemeinsam haben wir mit StellA zahlreiche Flüchtlinge qualifizieren und auch schon einige in Arbeit vermitteln können. Unsere Zusammenarbeit bringt einen deutlichen Mehrwert. Wichtig ist, dass wir künftig unsere Kräfte noch stärker bündeln, damit der Integrationsprozess frühzeitig beginnen kann.“, sind sich Bosch, Rauch und Walter einig.

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