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Kinder | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Tue, 09 Mar 2021 12:04:18 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Kinder | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 Caritas und Hyundai kooperieren seit zehn Jahren https://www.stuttgarter-kurier.de/regionalpolitik/caritas-und-hyundai-kooperieren-seit-zehn-jahren-1814 Wed, 11 Jun 2014 08:00:14 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=1814 Caritas und Hyundai kooperieren seit zehn Jahren Betreff: Caritas und Hyundai kooperieren seit zehn Jahren Hyundai und Caritas fördern mit gemeinsamen Projekten mehr als 100.000 Menschen Stuttgart, 11. Juni – Seit zehn Jahren kooperieren Hyundai Motor Deutschland und die Caritas. Was auf der Basis von Sponsoring begann, hat sich inzwischen zu einer Corporate Social Responsibility […]

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Caritas und Hyundai kooperieren seit zehn Jahren Betreff: Caritas und Hyundai kooperieren seit zehn Jahren Hyundai und Caritas fördern mit gemeinsamen Projekten mehr als 100.000 Menschen Stuttgart, 11. Juni – Seit zehn Jahren kooperieren Hyundai Motor Deutschland und die Caritas. Was auf der Basis von Sponsoring begann, hat sich inzwischen zu einer Corporate Social Responsibility (CSR)-Partnerschaft entwickelt. Durch ein ökologisches, soziales und auch wirtschaftliches Handeln wollen beide Partner ihre eigentlichen Geschäftsgebiete stärken. Auf dieser Basis haben der Wohlfahrtsverband und der Automobilimporteur im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen umgesetzt, die Chancengleichheit und Teilhabe von jungen Menschen fördern. In den zehn Jahren konnten die beiden Partner über 50 Projekte realisieren und damit mehr als 100.000 Menschen erreichen. Die Geschäftsführung für die Kooperation hat ihren Sitz seitens des Wohlfahrtsverbands bei der Caritas Rottenburg-Stuttgart. Für Geschäftsführer Karl-Hans Kern ist diese Partnerschaft bundesweit einmalig: „Bezogen auf Dauer, Form und Umfang gibt es in ganz Deutschland keine vergleichbare Zusammenarbeit eines Wirtschaftsunternehmens mit einem Wohlfahrtsverband.“ Als Mitarbeiter der Caritas Rottenburg-Stuttgart brachte Karl-Hans Kern vor mehr als zehn Jahren die Zusammenarbeit ins Rollen. Am Anfang stand mit „Kick it“ ein Straßenfußballturnier für Achtung und Toleranz mit Kindern aus Caritas-Jugendhilfeeinrichtungen im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Durch eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Aktionen unterstützte Hyundai als Partner das Kerngeschäft der Caritas, benachteiligten Kindern und Jugendlichen Chancen zu eröffnen. Zunehmend rückte die CSR-Grundidee in den Mittelpunkt, dass beide Partner das eigentliche Geschäftsgebiet des anderen unterstützen. Um die Marke Hyundai bekannter zu machen und um den Nutzen der Kooperation für beide Seiten zu optimieren, änderte sich im Laufe der Zeit die Ausrichtung der Projekte: Mit Fahrtrainings für Caritas-Mitarbeiter in Sozialstationen, Rabatten beim Kauf eines Hyundai-Fahrzeuges für Caritas-Mitarbeiter und Ehrenamtliche, mit dem Verleih von Kleinbussen an Jugendhilfeeinrichtungen versprach sich Hyundai eine Steigerung der Absatzzahlen. Gleichzeitig unterstützt der koreanische Automobilhersteller gemäß seiner CSR-Strategie „Bildung junger Menschen“ mittlerweile jährlich 40 Projekte von Ehrenamtlichen, die sich für junge Menschen einsetzen, mit jeweils 1000 Euro. Für Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland, übernimmt das Unternehmen einen Teil der Verantwortung für die Gesellschaft. „Wir freuen uns, dass wir mit unseren Aktionen einen Beitrag zur Förderung des Miteinanders leisten können.“ Prälat Wolfgang Tripp, Caritasdirektor der Diözese Rottenburg-Stuttgart, schätzt die vertrauensvolle, herausragende Kooperation, die sich in den zehn Jahren entwickelt hat. „Hinter den vielfältigen gemeinsamen Projekten für Kinder, junge Menschen und Familien steht ein ständiger Dialog der beiden Partner, der auch in Zukunft neue Ideen und ausgefallene Projekte hervorbringen wird.“

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Landesprogramm STÄRKE https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/landesprogramm-staerke-1810 Tue, 27 May 2014 08:55:17 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=1810 Rahmenvereinbarung schwächt breite Akzeptanz der Familienbildung Landesprogramm STÄRKE: Rahmenvereinbarung schwächt breite Akzeptanz der Familienbildung Caritas begrüßt Weiterführung von STÄRKE Ohne Gutscheine wird Familienbildung aber weniger selbstverständlich Stuttgart/Freiburg, 27. Mai – Die Caritas in Baden-Württemberg begrüßt, dass mit der heute unterzeichneten Rahmenvereinbarung das Landesprogramm STÄRKE fortgesetzt wird. „Das Land leistet damit einen wichtigen Beitrag, damit Familien […]

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Rahmenvereinbarung schwächt breite Akzeptanz der Familienbildung

Landesprogramm STÄRKE: Rahmenvereinbarung schwächt breite Akzeptanz der Familienbildung Caritas begrüßt Weiterführung von STÄRKE Ohne Gutscheine wird Familienbildung aber weniger selbstverständlich Stuttgart/Freiburg, 27. Mai – Die Caritas in Baden-Württemberg begrüßt, dass mit der heute unterzeichneten Rahmenvereinbarung das Landesprogramm STÄRKE fortgesetzt wird. „Das Land leistet damit einen wichtigen Beitrag, damit Familien von Anfang an mit den hohen Anforderungen umgehen lernen, die die Gesellschaft heute an sie stellt“, erklären die Caritasdirektoren Prälat Wolfgang Tripp (Stuttgart) und Monsignore Bernhard Appel (Freiburg). Die Caritas bedauert jedoch den Wegfall der Gutscheine, die bisher jede Familie bei der Geburt eines Kindes erhalten hat. Diesen Gutschein in Höhe von 40 Euro konnten Eltern im ersten Lebensjahr des Kindes für Kurse einlösen, die sich mit der Entwicklungsförderung des Kindes beschäftigen. „Die Gutscheine für Jedermann haben dazu beigetragen, dass Familienbildung selbstverständlich wurde“, so die Caritasdirektoren. Wenn jetzt nur noch Familien mit Niedrigeinkommen auf Antrag mit maximal 100 Euro bezuschusst werden, könnten die Angebote für die Empfänger als stigmatisierend erlebt werden. Im ungünstigsten Fall erhält Familienbildung den Beigeschmack, dass nur Familien in besonderen Lebenslagen derartige Angebote brauchen“, so Appel und Tripp. Die Caritas begrüßt den Ausbau der Offenen Treffs. Sie existieren etwa bereits in Form von Mutter-Kind-Treffs oder Elterncafés in Familienzentren. Dieses niedrigschwellige Angebot wird stets von Sozialpädagogen oder einer Fachkraft begleitet. Aus Sicht der Caritas bieten die Offenen Treffs eine gute Anlaufstelle für Mütter und Väter, um sich auszutauschen und mit anderen Familien zu vernetzen oder um Anregungen für die Erziehung und den Familienalltag zu erhalten. „Aus Erfahrung können wir sagen, dass derartige Orte der Begegnung und des Austauschs gut bei den Eltern ankommen. Dies gilt auch für Eltern, die nicht mit Kursangeboten in klassischen Familienbildungseinrichtungen vertraut sind“, so die Caritasdirektoren. Kritisch schätzt die Caritas allerdings die Finanzierung der Offenen Treffs ein: Lediglich 14 Prozent der für den Landkreis zur Verfügung stehenden STÄRKE-Mittel sollen in dieses Angebot fließen. Letztendlich sei dies ein sehr geringer Betrag. Dieser werde nicht ausreichen, um ein flächendeckendes Angebot aufzubauen und zu erhalten, so die Befürchtung der Caritas.

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Sommerferienprogramm 2012 der Wilhelmaschule https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/sommerferienprogramm-2012-der-wilhelmaschule-322 Tue, 03 Jul 2012 08:51:46 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=322 Spielzeuge für die Wilhelma-Gorillas basteln, einen eigenen kleinen Kräutergarten anlegen,Malen wie die australischen Ureinwohner oder nachtaktive Tiere besuchen und anschließend in der Wilhelmaschule übernachten: Von Juli bis September bietet die Wilhelma zum 5. Mal ein spannendes und vielseitiges Sommerferienprogramm für Kinder von sechs bis vierzehn Jahren an. Und das Beste: Es sind noch Plätze frei, […]

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Spielzeuge für die Wilhelma-Gorillas basteln, einen eigenen kleinen Kräutergarten anlegen,Malen wie die australischen Ureinwohner oder nachtaktive Tiere besuchen und anschließend in der Wilhelmaschule übernachten: Von Juli bis September bietet die Wilhelma zum 5. Mal ein spannendes und vielseitiges Sommerferienprogramm für Kinder von sechs bis vierzehn Jahren an. Und das Beste: Es sind noch Plätze frei, die bei Martina Russ von der Wilhelmaschule jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 0711/5402-136 gebucht werden können. Das gesamte Angebot 2012 mit insgesamt neun verschiedenen Programmen gibt es zum Herunterladen auch unter www.wilhelma.de in der Rubrik der „Wilhelmaschule“. Weitere Infos zu Terminen, Anmeldung und Kosten erteilt ebenfalls Frau Russ. Die Anmeldung ist unbedingt erforderlich und Voraussetzung für die Teilnahme.

(Presse Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: (c) Karin Herczog)

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Stuttgart sucht noch weitere Bildungspaten https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/stuttgart-sucht-noch-weitere-bildungspaten-31 Sat, 31 Dec 2011 16:27:10 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=31 Jeder fünfte Stuttgarter sei ehrenamtlich aktiv, so Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. Die „Bildungspaten“ seien beispielhaft für ihre engagierte Bürgerschaft, da sie einzelne Kinder und Jugendliche ganz individuell förderten. Gleichzeitig biete die Übernahme einer Patenschaft die faszinierende Chance, im Leben eines Kindes oder Jugendlichen eine wichtige Rolle zu spielen und dabei auch den eigenen Horizont zu erweitern.

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Bürgerschaftliches Engagement zur individuellen Förderung einzelner Kinder und Jugendlicher

[Stuttgarter Kurier, 31.12.2011] Nach Angaben des Pressedienstes der Landeshauptstadt Stuttgart engagieren sich bereits über 1.500 Stuttgarter als „Bildungspaten“:
Beispielhaft zu nennen sind Kulturinteressierte, die Kindern den regelmäßigen Besuch im Theater ermöglichen, türkischstämmige Gymnasiasten, die türkischstämmige Grundschüler als „große Brüder“ oder „große Schwestern“ unterstützen, oder Senioren, die Hauptschülern beim Übergang in den Beruf helfen.
Jeder fünfte Stuttgarter sei ehrenamtlich aktiv, so Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. Die „Bildungspaten“ seien beispielhaft für ihre engagierte Bürgerschaft, da sie einzelne Kinder und Jugendliche ganz individuell förderten. Gleichzeitig biete die Übernahme einer Patenschaft die faszinierende Chance, im Leben eines Kindes oder Jugendlichen eine wichtige Rolle zu spielen und dabei auch den eigenen Horizont zu erweitern. Vor allem Kinder und Jugendliche aus Einwanderfamilien und aus sozial schwachen Familien profitierten von solchen Patenschaften. Allerdings sei der Einsatz der Paten nicht auf diesen Kreis beschränkt – die Möglichkeiten seien vielfältig, auch neue Ideen für Bildungspartnerschaften seien gefragt. Es sei doch ein guter Vorsatz für das neue Jahr 2012, sich als „Bildungspate“ zu engagieren, ermuntert Dr. Schuster.
Um weitere „Bildungspaten“ zu gewinnen, startet die Stadt am 9. Januar 2012 die Kampagne „Bildungspaten gesucht!“, bestehend aus großflächiger Werbung auf den „City Lights“ und „Pick-up-Postkarten“. Begleitet werden soll die Kampagne durch eine Broschüre, die verschiedene Paten vorstellt und alle Anlaufstellen für Interessierte aufführt.

StuttgartLHS auf YouTube, 07.12.2011

Bildungspaten gesucht! – Stuttgarter Paten für Bildung und Zukunft

Das „Netzwerk Stuttgarter Paten für Bildung und Zukunft“ wurde vor kurzem als herausragende „Bildungsidee“ ausgezeichnet, weil es im bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ durch seine Vernetzung und passgenaue Förderung überzeugen konnte. In diesem Netzwerk sind derzeit über 30 Patenprojekte aktiv. Die Vernetzung soll das bestehende Angebot stärken, die Chance bieten neue Themen aufzugreifen, und soll noch mehr Menschen ermutigen, sich als „Bildungspaten“ zu engagieren.

Weitere Informationen zum Thema:

STUTTGART
Stuttgarter Paten für Bildung und Zukunft

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