td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Am Mittwochabend kam es am Stuttgarter Flughafen zu einem Zwischenfall, als ein Kleinflugzeug, ein sogenannter Hagelflieger, aufgrund von Problemen mit dem Fahrwerk auf der Landebahn landen musste. Dies führte zu kurzfristigen Flugverspätungen und Umleitungen von Flugzeugen.
Laut Flightradar24.com gibt es am Stuttgarter Flughafen aufgrund des Zwischenfalls erhebliche Verspätungen. Der Störungsindex liegt bei 4,8 für Abflüge und bei 5 für Ankünfte, was auf große Probleme mit langen Verspätungen und mehreren Flugausfällen hinweist. Die durchschnittliche Verspätung beträgt 60 Minuten bei Abflügen und 38 Minuten bei Ankünften.
Nach Angaben der Polizei wurde bei dem Zwischenfall am Stuttgarter Flughafen niemand verletzt. Zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden. Die Landebahn soll jedoch in Kürze wieder freigegeben werden (Stand: 21.50 Uhr). Einige Teile auf der Landebahn werden derzeit von einer Kehrmaschine entfernt.
Hagelflieger sind Flugzeuge, die zur Hagelabwehr eingesetzt werden. Sie fliegen in Gewitterwolken und versprühen Silberjodid oder andere Substanzen, um die Bildung großer Hagelkörner zu verhindern, die Schäden auf Feldern oder an Gebäuden verursachen könnten.
Der letzte Vorfall am Stuttgarter Flughafen ereignete sich Anfang Juni, als ein Feueralarm in einem Airbus A319, der nach London fliegen sollte, während des Boardings ausgelöst wurde. Ursache war ein technischer Defekt. Die Maschine mit 93 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern wurde evakuiert, und Feuerwehr sowie Polizei waren im Einsatz.
Der Beitrag Verspätungen am Flughafen Stuttgart erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Der Deutsche Fechterbund hat die Fechtabteilung des Polizeisportvereins Stuttgart und deren Trainingsstätte, die Fechthalle in der „SCHARRena“, als Zentrum für Nachwuchsleistungssport im Fechten ausgezeichnet. Der Präsident des Württembergischen Fechterbundes, Luitwin Ress, hat am Montag, 4. November, die Auszeichnung im Beisein von Günther Kuhnigk, Leiter des Amts für Sport und Bewegung, an den Polizeisportverein Stuttgart übergeben.
Im ganzen Bundesgebiet gibt es bislang nur acht weitere Nachwuchsleistungszentren im Florettbereich, im Württembergischen Fechterbund ist es das einzige. Ausschlaggebend für die Zertifizierung waren zum einen die Leistungen im Nachwuchsbereich sowie Trainingssituation, Mitgliedergewinnungsmaßnahmen und die Perspektiven für die kommenden Jahre. Die Fechtabteilung des Polizeisportvereins Stuttgart war in all diesen Punkten vorbildlich, und die hervorragende Nachwuchsarbeit wurde in den letzten Jahren mit diversen zweiten und dritten Plätzen bei den Deutschen Meisterschaften bis hin zu mehreren ersten Plätzen bei den Württembergischen Meisterschaften im Bereich A- und B-Jugend belohnt.
Ab 11 Uhr gibt es viele Möglichkeiten, sich zu erproben oder auszutoben: beim Bungy-Trampolin oder auf dem Geschicklichkeitsparcours der Sparkassen mit verschiedenen Disziplinen wie Hochsprung, Radeln oder Balancieren. Der Schwäbische Turnerbund ist mit von der Partie und auch das DFB McDonald´s Fußballabzeichen kann vor Ort erworben werden. Jedes Kind erhält zum Start ein Stempelheft. Wenn es an vier Aktionen teilnimmt und dafür jeweils einen Stempel sammelt, bekommt es vom Flughafen eine „Goldmedaille“ überreicht. Für die ganz Kleinen zwischen einem und drei Jahren gibt es eine extra Baby-Lounge mit Spielmöglichkeiten, damit nicht nur die größeren Kinder sich austoben können. Wasserratten dürfen in einem Bassin des Energieversorgers EnBW testen, ob sie als Kapitän taugen: In einem acht mal acht Meter großen Becken stehen mehrere Boote zum Entern und Ausprobieren bereit. Die Stuttgarter Wilhelma ist ebenfalls mit dabei, an ihrem Stand müssen Kinder, die sich einen Stempel für ihr Medaillenheft verdienen wollen, verschiedene Tiere ihren jeweiligen Lebensräumen zuordnen.
Wie jedes Jahr stehen Flughafenrundfahrten und Vorführungen der Flughafenfeuerwehr und auf dem Programm, dazu zeigen Hundestaffeln, was ihre Vierbeiner im Ernstfall alles können. Daneben gibt es Stationen zum Kinderschminken oder zum selber malen. Der Eintritt auf die Besucherterrasse ist während des Festes frei. Auf der Showbühne neben dem Terminal 1 ist immer etwas los: Musiker, Clowns und ein Fußball-Freestyler zeigen ihr Können, zwischendurch werden tolle Preise verlost: Der erste Preis des diesjährigen Gewinnspiels ist eine Woche Traumurlaub im Robinson-Club auf Kreta, inklusive Flug, der zweite Preis eine Eintrittskarte für den Europapark Rust für zwei Tage, inklusive einer Übernachtung für vier Personen, dazu gibt es weitere attraktive Preise zu gewinnen.
Für die Anfahrt zum Flughafen empfehlen sich die öffentlichen Verkehrsmittel: Die S-Bahnlinien S2 und S3 halten direkt am Airport, für das Kinderfest werden Langzüge eingesetzt. Die Buslinien aus Esslingen, Reutlingen oder Tübingen fahren bis vor Terminal 1. Besucher des Kinderfests, die mit dem Auto kommen, können in den Parkhäusern P 4 und P 2 für eine Sonderpauschale von 2,50 Euro parken. Hierfür muss das Parkticket in der APCOA-Leitzentrale auf der unteren Ebene bei P 4 umgetauscht werden.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Flughafens unter www.stuttgart-airport.com, Rubrik Reisende und Besucher / Faszination Flughafen / Veranstaltungen.
(Flughafen Stuttgart)
Der Beitrag Flughafen Stuttgart – 18. Großes Kinderfest am 12. August 2012 erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Das Familienunternehmen, das einen großen Teil seiner Produktion exportiert und nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit fertigen lässt, arbeitet an der Internationalisierung der Marke. Neben Ablegern in Tokio, Shanghai, Wien oder Berlin hat Picard bereits eigene Läden an den Flughäfen Frankfurt, München und Hamburg – der Pilotshop in Stuttgart ist der bislang jüngste Zuwachs. Anlässlich der Eröffnung gibt es noch bis Mitte August besondere Angebote mit bis zu 70 Prozent Nachlass.
(Flughafen Stuttgart, Foto: Picard-Shop in Stuttgart (c) Picard / Flughafen Stuttgart)
Der Beitrag Erster Picard-Shop in Stuttgart: Feintäschner öffnet Ableger im Terminal 1 erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Seit dieser Woche versuchen sich die fairport-Besucher auch im „Guerilla Gardening“. Ursprünglich ist dies eine Form des Protests, bei der heimlich Pflanzensamen ausgesät werden, um etwa graue Innenstädte zu begrünen. An der Station „Biologische Vielfalt“ bekommen Besucher ganz offiziell ein Päckchen mit Samen der artenreichen Flughafenwiese. Eine weitere Aktion läuft über Facebook: Der Flughafen verlost die großen Banner, die bislang mit Abbildungen von Prominenten auf das Kompensationsterminal atmosfair aufmerksam machten. Im Oktober schließlich wird die Station „Recycling“ um ein interaktives Spiel erweitert: Kinder lernen hier, welche Abfälle wo entsorgt werden.
Der Nachhaltigkeitsparcours fairport STR besteht aus zehn Stationen. Interessierte können diese auf eigene Faust erkunden oder eine Führung „Umwelt am Airport“ buchen. Ein exklusiver Blick vom Solardach des Bosch-Parkhauses ist ebenso Teil der Tour wie eine Fahrt über das Vorfeld. Nähere Infos zu den Umwelttouren gibt es auch auf der Flughafenwebsite www.stuttgart-airport.com unter der Rubrik Reisende & Besucher / Faszination Flughafen.
(Flughafen Stuttgart)
Der Beitrag Airportwiese in der Tüte erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Für einen entspannten Start in den Urlaub sollten Passagiere und Zubringer für Anfahrt und Check-in ausreichende Zeitpuffer einplanen – besonders wenn viel Gepäck oder auch extra Sperrgepäck aufzugeben ist. Viele Airlines bieten für Flüge, die am Folgetag vor 12 Uhr starten, einen Vorabend-Checkin an. Welche dies sind, ist auf der Website des Flughafens unter www.stuttgart-airport.com unter der Rubrik Reisende und Besucher / Fluginformation / Fluggesellschaften abrufbar.
Barbara Frerichs, Regional Managerin der airberlin in Stuttgart, gibt nützliche Tipps: „Wir empfehlen unseren Gästen zu Ferienbeginn, für die Anreise zum Flughafen mehr Zeit als gewöhnlich einzuplanen. Um Wartezeiten zu vermeiden, können Fluggäste ihr Gepäck entweder schon am Vorabend kostenpflichtig einchecken oder das Angebot des online-Checkins nutzen und vor Abflug nur noch das Gepäck abgeben.“ Frerichs empfiehlt zudem die Nutzung von Checkin-Automaten im Terminal sowie die Hinweise der jeweiligen Airline zum Reisen von unbegleiteten Kindern oder der Mitnahme von Sondergepäck zu beachten.
Seit 26. Juni 2012 gelten neue Regeln für die Reisepapiere von Kindern, die bisherigen Einträge in den Pässen der Eltern sind nicht mehr gültig. „Prüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn, ob Ihre Reisedokumente gültig und vollzählig sind“, empfiehlt Polizeihauptkommissar Dietmar Thomma von der Bundespolizeiinspektion Flughafen Stuttgart allen Flugreisenden. „Planen Sie für Check-in und Sicherheitskontrolle mindestens 90 Minuten ein. Je nach Reiseziel braucht es für die polizeiliche Grenzkontrolle ebenfalls Zeit, Passagiere sollten also rechtzeitig zum Flughafen kommen“, so Thomma.
Die Vorschriften für Handgepäck sind unverändert gültig. Getränke und Flüssigkeiten wie Deos, Lotionenund manche Kosmetika sind im Handgepäck nur erlaubt, wenn das Behältnis höchstens 100 ml fasst.
Fluggäste müssen diese Dinge in einem wieder verschließbaren 1-Liter-Klarsichtbeutel an der Kontrolle vorlegen. Passende Beutel können direkt vor der Kontrolle für einen Euro aus Automaten gezogen werden. Alles, was nach der Sicherheitskontrolle in den Travel Value- oder Duty Free Shops gekauft wird, ist bereits kontrolliert und darf in die Flugzeugkabine mitgenommen werden.
Wenn an der Sicherheitskontrolle noch etwas beanstandet wird, kann man die unzulässigen Besitztümer kostenlos entsorgen oder gegen fünf Euro Gebühr bis zu sechs Wochen auf der Wache des Flughafens neben dem Terminal 1 aufbewahren lassen.
Damit bei der Rückreise dann alles mit rechten Dingen zugeht und klar ist, wie viel Zigaretten, Schmuck oder andere Mitbringsel die Urlauber mit nach Hause nehmen dürfen, hat der Zoll eine neue App „Zoll und Reise“ entwickelt. Diese kann im Apple App Store und im Google Play Store (Android-Market) kostenlos heruntergeladen werden, damit es keine unliebsamen Überraschungen bei der Heimkehr gibt.
(Flughafen Stuttgart)
Der Beitrag Rund 150.000 Fluggäste zu Ferienbeginn erwartet erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>„Unsere Passagierzahlen haben sich in den ersten sechs Monaten positiv entwickelt, mit 4,3 Prozent Wachstum lagen wir sogar deutlich über dem Bundesdurchschnitt von knapp zwei Prozent“, sagte Prof. Georg Fundel, Geschäftsführer der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG). „Für das zweite Halbjahr ist mit einer Abschwächung der Konjunktur zu rechnen. Bis zum Jahresende rechnen wir in diesem Fall mit rund 2,5 Prozent Wachstum. Trotz dieses Wachstums verdienen die Airlines durch das teure Kerosin derzeit kaum Geld und werden zusätzlich durch Ticketsteuern und Emissionshandel belastet. Darum erhöhen sie den Druck auf die Flughafenbetreiber weiter, die Preise für ihre Leistungen weiter zu senken“, ergänzte Fundel.
In der landseitigen Entwicklung des Flughafens fallen im zweiten Halbjahr wichtige Entscheidungen: „Stuttgart 21 bringt mit dem geplanten Fernbahnhof am Airport einen Standortvorteil, von dem alle profitieren, auch die Nachbargemeinden“, betonte Geschäftsführer Walter Schoefer. „Wir wollen, dass die beste Lösung realisiert wird. Als Teilnehmer des Filderdialogs wollten wir uns einbringen und die Chancen für mögliche Verbesserungen nutzen“. Bis zum Jahresende werde auch der Baubeginn für das neue Parkhaus P14 mit dem integrierten Fernbusbahnhof für die Landeshauptstadt vorbereitet. Ein weiterer Meilenstein der Airport City ist die neue Deutschlandzentrale der Unternehmensberatung Ernst & Young. Die Bauarbeiten für das architektonisch markante Projekt werden derzeit geplant und vorbereitet, bis Anfang 2015 sollen rund 1.500 Mitarbeiter des Unternehmens dann am Airport arbeiten. „Diese einmalige Verbindung von Flughafen, Schiene und Straße mit einer Messe direkt nebenan, im Herzen einer Metropoloregion mit großer Wirtschaftskraft, schafft einen hoch attraktiven Knotenpunkt, der dem gesamten Land zu Gute kommt“, so Schoefer.
(Pressestelle Flughafen Stuttgart)
Der Beitrag Flughafen Stuttgart 1. Halbjahr 2012: Mehr Passagiere erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>
(Flughafen Stuttgart)
Der Beitrag Flughafen Stuttgart – Führungen in den Sommerferien erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>