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wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Es ging dabei um einen generellen Gedankenaustausch zu Fragen der grenzüberschreitenden Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und den beiden Basler Kantonen. Die große Kontinuität und hohe Qualität der guten Beziehungen zum nördlichen Nachbarn wurde von Urs Wüthrich-Pelloli, der als Delegationsleiter zudem die Schweizer Regierungs- und Behördenvertreter der fünf Nordwestschweizerischen Kantone in der trinationalen Oberrheinkonferenz anführt, betont. Auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann unterstrich: „Mit der Schweiz verbindet uns eine Vielzahl grenzüberschreitender Herausforderungen. Hier haben wir in der Vergangenheit bereits in vielen Fragen gute gemeinsame Lösungen gefunden. Ich bin zuversichtlich, dass wir dies fortsetzen werden.“
Ein Hauptaugenmerk des Gesprächs galt den großen Schienenverkehrsprojekten: Es bestand Einverständnis, dass Projekte wie die Elektrifizierung der Hochrhein-Linie und der Wisenberg-Tunnel vereint weiter vorangetrieben werden sollen. Dem Schienenanschluss zum EuroAirport werde nach wie vor ein hoher Stellenwert beigemessen. Da allerdings die Mittelsituation des Landes Baden-Württemberg äußerst angespannt sei, werde man nicht sämtliche gewünschten Infrastrukturvorhaben zeitnah realisieren können, sagte der baden-württembergische Ministerpräsident.
Daneben wurden Fragen der Sicherheit und der Risiken der Energieversorgung am Oberrhein vertieft. Es geht dabei einerseits um eine verbesserte grenzüberschreitende Informationspolitik zu oberrheinischen Kernkraftwerken, andererseits um die Unterstützung gemeinsamer Vorhaben zur Förderung regenerativer Energien und der Energieeffizienz. „Nachdem beide Länder die Energiewende beschlossen haben, gilt es Möglichkeiten auszuloten, inwieweit auf deutscher und Schweizer Seite Kooperationen im Bereich der erneuerbaren Energien möglich sein könnten“, so der Ministerpräsident. Insbesondere wurde vor diesem Hintergrund zwecks Steigerung der Produktion auch die Frage der Rheinaustiefung beim Kraftwerk Birsfelden behandelt.
Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft sind am Abend des 26. Juli 2012 Gastkantone an der Bundesfeier des Schweizerischen Generalkonsulats in der alten Reithalle des Hotel Maritims. Sie präsentieren sich an diesem Anlass vor Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien mit einem Kulturprogramm organisiert von Künstlern aus der Region Basel und mit ausgewählten kulinarischen Spezialitäten und Informationsständen zu den beiden Kantonen.
(Staatsministerium Baden-Württemberg)
Der Beitrag Besuch der Vertreter der Kantonsregierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Ministerpräsident Kretschmann betonte in seiner Begrüßungsrede, dass er sich auf einen lebendigen Gedankenaustausch mit dem Fürstenpaar freue: „Insbesondere das große Interesse an Umweltthemen verbindet uns. Es freut mich, dass das Fürstenpaar sich für umweltpolitische Themen in besonderem Maße einsetzt. Vor allem das Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien ist für mich vorbildlich.“ Der Besuch des Fürstenpaares in Baden-Württemberg sei dafür ein lebendiges Zeichen: „Wir haben auf diesen Gebieten eine Vielzahl innovativer Betriebe in Baden-Württemberg.“
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène halten sich auf Einladung des Bundespräsidenten vom 8. bis 11. Juli in Deutschland auf. Nach ihrer Ankunft am Stuttgarter Flughafen, wo das Fürstenpaar von Wirtschafts- und Finanzminister Dr. Nils Schmid und seiner Frau empfangen wurde, besuchten Fürst Albert II. und Fürstin Charlène das Mercedes-Benz Museum. Anschließend waren sie auf Einladung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Gast in der Villa Reitzenstein. In Begleitung von Umweltminister Franz Untersteller besuchte Fürst Albert II. zudem die Robert Bosch GmbH auf der Gerlinger Schillerhöhe.
Als Geschenk wurde Fürst Albert II. ein Ammonit aus dem Gebiet Bad Boll/Holzmaden, einem der bedeutendsten Fossilfundstätten der Erde, überreicht. Fürstin Charlène erhielt je zwei Mörike- und Schillertassen der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg.
(Staatsministerium Baden-Württemberg)
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