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wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Die Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg sei eine unverzichtbare, eigenständige pädagogische Ergänzung zu schulischer Bildung und familiären Lebenswelten, sagte die Ministerin. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, einer sich verändernden Schullandschaft, der Verkürzung und Verdichtung der Jugendphase sowie der weiter wachsenden Konkurrenz alternativer Freizeitangebote müsse sie sich jedoch weiterentwickeln, um ihre erfolgreiche Arbeit auch in Zukunft fortzusetzen zu können.
Im Mittelpunkt der Überarbeitung stehen die Kooperation zwischen Schule und Jugendarbeit, Bildungsnetzwerke und Partizipation. Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sollen in Zukunft im Sinne eines ganzheitlichen Bildungskonzepts als eigenständiger Bestandteil in die Ganztagesschulen integriert werden. Das gleiche gelte für die außerschulische Jugendbildung, die als gleichberechtigter, außerunterrichtlicher Partner in die Schule eingebunden werden sollen. Schulen auf dem Weg zur Ganztagsschule sollen sich am Aufbau von Kooperationen in regionalen und lokalen Bildungsnetzwerken beteiligen.
„Es ist mir sehr wichtig, dass wir gerade benachteiligte junge Menschen durch die Kinder- und Jugendarbeit erreichen“, betonte Ministerin Altpeter. Ganz bewusst beziehe man daher erstmalig auch die Verbände der Jugendsozialarbeit in die Erarbeitung des Zukunftsplans mit ein. „Der „Zukunftsplan Jugend“ wird dazu beitragen, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit für die Kinder und Jugendlichen in Baden-Württemberg gemeinsam mit den Verbänden fortsetzen können“, so die Ministerin.
(Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg)
Der Beitrag Landesregierung erarbeitet neuen „Zukunftsplan Jugend“ erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>„Wir alle wünschen uns gute Gesundheit für uns, unsere Angehörigen und Freunde“, so Ministerin Altpeter. „Werden wir dennoch krank, dann wissen wir, dass wir in unserem Gesundheitssystem gut versorgt sind.“ Ziel der Landesregierung sei es, auch in Zukunft eine flächendeckende, bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige gesundheitliche und medizinische Versorgung für die Bevölkerung sicherzustellen. „Ich freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen zu diesem wichtigen Thema“, wandte sich Ministerin Altpeter an Interessierte.
Im Vorfeld der Veranstaltung am 19. Oktober findet am 29. September ein Vorbereitungstreffen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer statt. Unter der Leitung eines Moderators werden dabei die Themenfelder und Fragen erarbeitet, die mit der Ministerin diskutiert werden sollen
(Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg)
Der Beitrag 1. Landesgesundheitsdialog am 19. Oktober erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Die VR-Mobile genannten VW-ups stehen den sozialen Einrichtungen auf Leasingbasis für drei Jahre zur Verfügung, was einer Gesamtspende von rund 523.000 Euro entspricht. Zum Beispiel versorgen die Sozialstationen im Durchschnitt zehn bis zwölf Patienten an jedem Tag mit Hilfe der VR-Mobile, heißt es bei der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg. Fast fünf Millionen Kilometer insgesamt können die VR-Mobile nach dem Leasingvertrag in den drei Jahren im Dienste der Solidarität verfahren – 120-mal um die Welt.
Das Projekt „VR-mobil – Wir fördern die Region“ ist mit der Spendenaktion auf Schloss Solitude bereits in seine fünfte Runde gegangen. Seit 2008 haben Volksbanken und Raiffeisenbanken insgesamt 461 VR-Mobile gespendet. Aus den ersten beiden Generationen von 262 VR-Mobilen, die im Jahr 2008 und 2009 übergeben wurden, haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken nach dem Ablauf des Leasingvertrages 235 an die sozialen Einrichtungen gespendet. Das Spendenaufkommen des Gesamtprojektes beträgt damit über 3,9 Mio. Euro.
Möglich gemacht haben diese Spende rund 300.000 Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg, indem sie jeden Monat bei ihrer Bank insgesamt 831.000 Lose des Gewinnsparvereins erwerben. So funktioniert das Gewinnsparen: Ein Los kostet zehn Euro, davon gehen acht Euro aufs Sparkonto und zwei Euro sind der Spieleinsatz. Von diesen zwei Euro werden 50 Cent nach der Abgabenordnung an gemeinnützige Einrichtungen, Kindergärten, Schulen oder Sport- und Musikvereine in der jeweiligen Region gespendet. Mitglieder des Gewinnsparvereins sind 161 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg. „Das gesamte Spendenaufkommen wird dieses Jahr zirka 4,9 Millionen Euro betragen“, kündigt Jürgen Rehm an, Vorstand des Gewinnsparvereins der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg.
Sozialministerin Katrin Altpeter dankte den Volks- und Raiffeisenbanken für die Wertschätzung der sozialen Dienste, die durch die Spendenaktion zum Ausdruck komme. „Durch diese Unterstützung wird es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der sozialen Dienst möglich, sich um die Schwachen in unserer Gesellschaft zu kümmern“, betonte die Ministerin. „Die Genossenschaftsbanken folgen ihrem Grundsatz, dass wirtschaftlicher Erfolg dazu verpflichtet, auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“, sagte Altpeter.
Die Ministerin dankte auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der sozialen und karitativen Dienste. „Ich wünsche allen Helferinnen und Helfern, die mit diesen Fahrzeugen unterwegs sein werden, gute Fahrt sowie weiterhin viel Freude und Kraft bei ihrer Arbeit“, sagte Altpeter. „Sie alle tragen mit ihrem Einsatz, ihrem Engagement und ihrer praktisch gelebten Menschlichkeit dazu bei, dass unsere Gesellschaft lebenswert bleibt.“
Von einem „Tag der Solidarität“ sprach der baden-württembergische Genossenschafts-Präsident Gerhard Roßwog im Namen der Volksbanken und Raiffeisenbanken. „Die genossenschaftliche Idee steht für Solidarität und die Förderung der Region“, betonte er. „Deshalb engagieren sich die baden-württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken mit ihrem Projekt VR-Mobil, um die sozialen Dienste im Land bei der Versorgung der Menschen zu unterstützen. Das ist das genossenschaftliche Verständnis der Bürgergesellschaft.“ Immerhin sei jeder Dritte im Land Mitglied einer genossenschaftlichen Bank.
(Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg)
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