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wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121[Stuttgarter Kurier, 12.01.2012] Am 19. Januar 2012 um 19 Uhr findet bereits zum zehnten Mal die Talk-Veranstaltung „CONMEDIA“ im HdM-Foyer in Stuttgart statt. Eine studentische Projektgruppe der Hochschule beschäftigt sich unter dem Titel „When I´m 64 – Altern mit Zukunft?!“ mit Themen rund um das eigene Altern. Anhand persönlicher Geschichten sollen Wege, Tipps und „lebensperspektivische Mutmacher“ für die Zukunft aufgezeigt werden. Die Veranstaltung wird von einem Kamerateam aufgezeichnet und über einen Live-Stream im Internet ausgestrahlt.
Den Blick in die Zukunft werfen die Moderatorinnen des Abends, Birgit Guggi und Friederike Hiller, gemeinsam mit den Gesprächsgästen, so mit dem ehemaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering, der in seiner Zeit als Vizekanzler der Großen Koalition auch als Bundesminister für die Bereiche Arbeit und Soziales verantwortlich war, und mit Hubert Seiter, dem Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung in Baden-Württemberg, der als Experte die Situation der deutschen Rentner schildert. Für die Interessen und Rechte der jungen Generation setzt sich der „Anwalt der Jugend“, Wolfgang Gründinger, ein. Der 27-jährige Berliner sorgte mit seinem Buch „Aufstand der Jungen“ für Furore und ist Sprecher der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG). Außerdem zu Gast ist Ingrid Engelhart, Geschäftsführerin des Vereins „SPES Zukunftsmodelle“, der alternative Ideen für ein besseres Zusammenleben in der Zukunft initiiert und umsetzt. Live-Auftritte des Poetry-Slammers Björn Högsdal und Kurzfilme ergänzen die Talkrunde.
[Stuttgarter Kurier, 10.01.2012] An der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart findet am 13. Januar 2012 wieder ein Tag rund um Computerspiele statt – der „GamesDay“ wird zum zehnten Mal von Studenten der Medieninformatik organisiert. Experten aus der Branche geben Einblicke in die Spielentwicklung und stellen aktuelle Trends vor:
Birgit Roth, Geschäftsführerin des G.A.M.E. Bundesverband der Computerspielindustrie e.V., geht auf den Wirtschaftsstandort Deutschland bei Videospielen ein. Andreas Stiegler von der Hochschule der Medien berichtet in seinem Vortrag über die „Game Balance“ und geht der Frage nach, wie Ausgeglichenheit und Spielspaß in einem Computerspiel geschaffen werden können. Dass Prinzipien, die in Computerspielen schon lange genutzt werden, auch in einem anderen Umfeld erfolgreich integriert und angewandt werden können, verbirgt sich hinter dem Stichwort „Gamification“ – wie dies in einem Unternehmen funktioniert, stellt Phillip Herzig von der SAP Research Dresden vor. Clemens Kern, Engine Engineer bei der irischen Firma Havok, geht auf die Spielentwicklung auf mobilen Systemen ein.
Gäste sind zum „GamesDay“ herzlich an die Hochschule der Medien eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Veranstaltung kann auch per Live-Stream mitverfolgt werden.
PROGRAMM „GamesDay“ am 13. Januar 2012
Hochschule der Medien, Nobelstraße 10, 70569 Stuttgart
13.15 Uhr Begrüßung
Prof. Walter Kriha, Hochschule der Medien
13.30 Uhr „Wirtschaftsfaktor Games“
Birgit Roth, Bundesverband der Computerspielindustrie e.V.
14.45 Uhr „Keeping the balance“
Andreas Stiegler, Hochschule der Medien
16.00 Uhr „Enterprise Software Gamification“
Phillip Herzig, SAP Research
17.15 Uhr „Mobile Game Development“
Clemens Kern, Havok
[Stuttgarter Kurier, 06.01.2012] Wer zum Sommersemester 2012 an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) studieren möchte, muss sich beeilen – noch bis zum 15. Januar 2012 können sich Interessenten für insgesamt 18 Studiengänge aus verschiedenen Medienbereichen bewerben; Studienstart ist am 12. März 2012.
Die HdM bildet als staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften Spezialisten und Allrounder für die Medienwelt aus. Die Bandbreite der Inhalte reicht vom Druck über audiovisuelle Medien und Informationsmanagement, Werbung oder Medienproduktion bis hin zu Medienwirtschaft. Studentinnen und Studenten soll aktive Wissensvermittlung durch fundierte Theorie und praxisnahe Projekte geboten werden. Darin würden Medieninhalte, Technik und Wirtschaft miteinander verknüpft, Teamarbeit trainiert und komplexe Herausforderungen gemeistert. Die Studieninhalte würden regelmäßig überprüft und auf aktuelle Entwicklungen in den Medien-Branchen abgestimmt. Ein praktisches Studiensemester zähle zum Studium und unterstreiche dessen Praxisbezug.
Das Studium kann in 13 „Bachelor“- und fünf „Master“-Studiengängen an den Hochschul-Standorten Nobelstraße und Wolframstraße aufgenommen werden. Etwa 570 Anfängerstudienplätze stehen zur Verfügung. Die HdM hat ihre Studienangebote vor dem Hintergrund der doppelten Abiturjahrgänge in den letzten vier Jahren ausgebaut – so bietet sie in sieben Studiengängen etwa 270 Studienplätze mehr an als im Wintersemester 2007/2008. Das sei ein Plus von 50 Prozent – damit leisteten sie einen außerordentlichen Beitrag, um Schülerinnen und Schülern des Doppel-Jahrgangs die Chance auf einen Studienplatz zu bieten, erläutert Professor Dr. Mathias Hinkelmann, Prorektor für Lehre der HdM.
Studieninteressenten können ihre Bewerbung rund um die Uhr von jedem Computer mit Internetzugang ausfüllen. Danach ist nur noch ein Ausdruck zu unterschreiben, der mit anderen Nachweisen wie etwa Abitur- oder Berufsabschluss-Zeugnis bis zum 15. Januar 2012 auf dem Postweg an die Hochschule der Medien geschickt werden muss.