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wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Ab Dezember 2024 wird die österreichische Westbahn ihr Streckennetz erweitern und eine Direktverbindung von Stuttgart nach Wien anbieten. Diese neue Verbindung wird es den Reisenden ermöglichen, ohne Umsteigen bequem die österreichische Hauptstadt zu erreichen.
Die neue Verbindung wird nicht nur Stuttgart und Wien direkt miteinander verbinden, sondern auch Zwischenhalte in Städten wie Günzburg, Ulm und Augsburg umfassen. Dies bietet den Reisenden noch mehr Flexibilität und komfortable Reisemöglichkeiten entlang der Strecke.
Besonders erfreulich für Besitzer des Deutschlandtickets: Es wird vergünstigte Tickets für diese neue Strecke geben. Seit Mai 2024 profitieren Inhaber des Deutschlandtickets von speziellen Angeboten und Rabatten, die das Reisen innerhalb Deutschlands und jetzt auch nach Österreich attraktiver machen.
Die Erweiterung des Streckennetzes durch die Westbahn ist ein bedeutender Schritt in der Verbesserung der grenzüberschreitenden Zugverbindungen zwischen Deutschland und Österreich. Mit der neuen Direktverbindung nach Wien wird nicht nur der Tourismus gefördert, sondern auch eine umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug oder Auto angeboten.
Die Westbahn setzt somit ein deutliches Zeichen für die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und die Verbesserung der internationalen Zugverbindungen. Reisende dürfen sich auf eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit freuen, die Schönheit Wiens direkt von Stuttgart aus zu erleben.
Der Beitrag Neue Direktverbindung nach Wien ab Dezember 2024 erschien zuerst auf www.stuttgarter-kurier.de.]]>Dass die Linie so stark nachgefragt ist, liegt vermutlich auch an attraktiven Vergünstigungen für Fahrgäste: Zum einen sparen sie, wenn sie mit einem VVS-TagesTicket oder einem MetropolTagesTicket anreisen, pro Person zwei Euro beim Eintritt zuzüglich Parkgebühren. Erwachsene zahlen damit 13 statt 15 Euro, Kinder drei statt fünf Euro.
Zum anderen dürfen sie mit ihrem VVS-Ticket bis Nagold fahren. Die Stadt liegt eigentlich außerhalb des VVS-Gebiets. Um VVS-Kunden eine preiswerte und unkomplizierte Anreise zu ermöglichen, können sie während der Landesgartenschau aber mit ihrem VVS-TagesTicket auf der Buslinie 774 (Herrenberg–Nagold–Altensteig) über die Verbundgrenze hinaus bis zur Landesgartenschau fahren, ohne ein Anschluss-Ticket lösen zu müssen. Einzige Voraussetzung: Das VVS-TagesTicket muss entweder netzweit oder mindestens bis zur VVS-Zone 77 (Jettingen/Mötzingen) gelten.
Damit Fahrgäste auch am Wochenende alle halbe Stunde nach Nagold kommen, werden zur Landesgartenschau zusätzliche Busse eingesetzt. Der Takt der Linie 774 wird samstags um fünf Fahrten und sonn- und feiertags um sechs Fahrten je Richtung ausgeweitet. Somit besteht samstags zwischen 6:49 und 12:49 Uhr sowie sonntags zwischen 9:49 und 12:49 ein Halbstunden-Takt von Herrenberg nach Nagold. Die Abfahrtszeiten der Busse ab Herrenberg sind auf die ebenfalls im 30-Minuten-Takt aus Richtung Stuttgart ankommenden S-Bahnen der Linie S1 abgestimmt. Für die Rückfahrt der Besucher werden ab Nagold zwischen 15:17 und 18:11 Uhr zusätzliche Busse eingesetzt, sodass zwei Busse in der Stunde nach Herrenberg fahren. In Herrenberg besteht Anschluss an die S-Bahnen Richtung Stuttgart. Montags bis freitags fahren die Busse der Linie 774 tagsüber durchgehend im Halbstunden-Takt zwischen Herrenberg und Nagold. Sämtliche Verbindungen sind in der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.vvs.de oder von unterwegs mit der Fahrplan-App „VVS mobil“ abrufbar.
Fahrgäste, die am Bahnhof Herrenberg Richtung Nagold umsteigen, verlassen den Bahnhof nicht in Richtung Innenstadt, sondern in Richtung Kalkofenstraße. Dort fahren die Busse in Richtung Nagold ab.
(Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart)
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„Busse und Bahnen im VVS werden weiterhin stark nachgefragt“, stellt VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger fest. „Mittlerweile werden mehr als drei Viertel aller Fahrten von Dauerkunden durchgeführt – und die Zahl der neuen Abonnenten steigt kontinuierlich an.“
Im ersten Halbjahr 2012 hält die positive Entwicklung hin zum Abo weiter an. Seit Januar 2011 gibt es das attraktive neue Aboverfahren, bei dem der Betrag für ein JahresTicket nicht mehr auf einmal, sondern in monatlichen Raten vom Konto abgebucht wird. Zudem gilt der Grundsatz „12 Monate fahren – nur zehn Monate zahlen“. Das hat viele Fahrgäste überzeugt. Von Januar bis Juni wurden bereits mehr als 10 000 neue Abo-Kunden gegenüber dem Jahresende 2011 registriert. Insgesamt beziehen momentan rund 52 000 Fahrgäste ihr JahresTicket im Abonnement. Hinzu kommen die JahresTickets für „Einmalzahler“, die Firmen- und StudiTickets, sodass aktuell knapp 160 000 Fahrgäste (ohne Schüler) das ganze Jahr über den VVS benutzen.
Der Trend zum Zeitticket wirkt sich auch auf den Gelegenheitsverkehr aus, da Fahrgäste, die bisher mit Einzel- oder 4erTickets unterwegs waren, auf ein Zeitticket umgestiegen sind. Insgesamt war der Gelegenheitsverkehr mit 2,0 Prozent rückläufig. Weitere Gründe für diese Entwicklung waren der vergleichsweise milde Winter und die Streiktage bei der SSB und den regionalen Verkehrsunternehmen.
Im Berufsverkehr macht sich der Trend zum Abo nun auch beim FirmenTicket bemerkbar. Viele Fahrgäste wurden früher in dem Monat, in dem sie ihr JahresTicket gekauft hatten, mit den gesamten Einnahmen und Fahrten berechnet. Beim Wechsel ins Abonnement mit monatlicher Abbuchung werden sie nun jeden Monat mit einem Zwölftel erfasst. Dies führt in den ersten Monaten zu einem „Rückgang“, der von Monat zu Monat abnimmt und nach zwölf Monaten ausgeglichen ist. Dieser statistische Effekt ist Grund für den Rückgang der Fahrten in Höhe von 1,8 Prozent im ersten Halbjahr.
Im Ausbildungsverkehr gibt es durch die sinkenden Schülerzahlen nur noch wenig Wachstumspotenzial. Dennoch nahmen die Fahrgastzahlen nochmals um 1,5 Prozent zu, wobei die Steigerung vor allem auf die höhere Zahl der Studierenden zurückzuführen ist, die fast 1 Million mehr Fahrten unternahmen.
„Im Bereich der Senioren ist die Entwicklung nach wie vor sehr positiv. Der vergünstigte Preis für das Abo und der Wegfall der morgendlichen Sperrzeit haben das SeniorenTicket zum Verkaufsschlager gemacht“, freut sich VVS-Geschäftsführer Horst Stammler. Im ersten Halbjahr 2012 stieg im Seniorenmarkt die Zahl der Fahrten um 10,8 Prozent, das ist ein Plus von mehr als 1 Million. Auch hier ist ein höherer Trend zum JahresTicket zu verzeichnen.
(Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart)
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