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Zoo | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Mon, 09 Sep 2013 19:28:29 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Zoo | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 Jungtiere bei den Alpakas: Zuwachs in der Südamerika-WG https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/jungtiere-bei-den-alpakas-zuwachs-in-der-suedamerika-wg-420 Thu, 19 Jul 2012 07:03:47 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=420 Die Wohngemeinschaft auf der Südamerika-Anlage der Wilhelma ist größer geworden. Richard, Sandro und Manu sorgen mit den anderen Alpakas immer für kurzen Rasen auf der Anlage. Die beiden gleichaltrigen Richard und Manu erblickten am 6. Juni 2012 das Licht der Welt. Aber auch Nachzügler Sandro, geboren am 26. Juni, bringt viel Leben in die Südamerika-WG, […]

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Die Wohngemeinschaft auf der Südamerika-Anlage der Wilhelma ist größer geworden. Richard, Sandro und Manu sorgen mit den anderen Alpakas immer für kurzen Rasen auf der Anlage. Die beiden gleichaltrigen Richard und Manu erblickten am 6. Juni 2012 das Licht der Welt. Aber auch Nachzügler Sandro, geboren am 26. Juni, bringt viel Leben in die Südamerika-WG, die sich die Alpakas mit Maras, Ameisenbären, Nandus und zeitweise Halsbandpekaris teilen.

Die Zucht von Alpakas hat in der Wilhelma eine lange Tradition. Ziel ist es, möglichst viele, verschiedene Farbvarianten dieser Haustiere zu zeigen. Von weiß, beige und grau, über alle Brauntöne bis hin zu schwarz gibt es die verschiedensten Kombinationen. Der jüngste Nachwuchs passt sich farblich bestens in die Herde der Neuweltkamele ein. In dieser Saison sind Braun, Schwarz und Weiß, gerne auch gemischt, die Trendfarben. Während das weibliche Fohlen Manu langfristig die derzeit insgesamt 17 Tiere umfassende Alpakaherde verstärken wird, müssen die beiden Hengstfohlen Richard und Sandro mit zehn bis zwölf Monaten abgegeben werden. Die Herde der Wilhelma besteht, von den Fohlen einmal abgesehen, ausschließlich aus Weibchen.

Um Inzucht zu vermeiden, sorgt jedes Jahr ein anderer Hengst für Nachwuchs. Dieser wird von anderen Züchtern ausgeliehen und bereichert zumeist einen Monat lang die Herde der Wilhelma. Im Juni des vergangenen Jahres war Cäsar von einer Alpakazucht aus dem Eisbachtal bei der Wilhelma-Herde. Das Ergebnis dieses Besuches sind Richard, Sandro und Manu.

Alpakas sind im Grunde die Schafe Südamerikas. Denn schon seit mehreren Jahrtausenden werden sie in den Anden zur Wollgewinnung gezüchtet. Die Fasern sind sehr weich und halten besonders gut warm. Es gibt zwei Alpakatypen, die sich in Form und Länge ihrer Haare unterscheiden. In der Wilhelma wird nur das so genannte Huacaya gehalten, welches sich durch ein feine, gleichmäßig gekräuselte Faser auszeichnet. Lange, ungekräuselte Haare hingegen haben die so genannten Suri-Alpaka. Diese sind sehr selten. Nur etwa 4 Prozent der Weltpopulation weisen diese Haarform auf.

Wie Schafe, werden auch Alpakas ein Mal im Jahr geschoren. Bis zu sechs Kilo Wolle trägt ein Alpaka mit sich herum. In der Wilhelma entstehen daraus keine Pullover oder Mützen. Vielmehr wird sie betriebsintern verwertet – als Nistmaterial in den Vogelrevieren, zur Beschäftigung bei den Raubkatzen oder auch als Bastelmaterial in der Wilhelmaschule.

(Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart, Foto: Viel Bewegung bringt der Nachwuchs in die Alpakaherde (c) Wilhelma)

 

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Zoo Stuttgart: Weiblicher Nachwuchs bei den Robben https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/zoo-stuttgart-weiblicher-nachwuchs-bei-den-robben-378 Thu, 12 Jul 2012 08:55:46 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=378 Aller guten Dinge sind drei: Wie bereits im letzten Jahr, so kamen auch im Juni 2012 wieder drei Seelöwen zur Welt – innerhalb von nur zehn Tagen. Die drei Kleinen sind diesmal durchweg weiblich und wurden von den Pflegern Jea, Nele und Rija getauft. Für den Nachwuchs gesorgt haben Seelöwenbulle Unesco und seine drei Gefährtinnen […]

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Aller guten Dinge sind drei: Wie bereits im letzten Jahr, so kamen auch im Juni 2012 wieder drei Seelöwen zur Welt – innerhalb von nur zehn Tagen. Die drei Kleinen sind diesmal durchweg weiblich und wurden von den Pflegern Jea, Nele und Rija getauft. Für den Nachwuchs gesorgt haben Seelöwenbulle Unesco und seine drei Gefährtinnen Lucy, Evi und Mercedes in mittlerweile bestens bewährter „Teamarbeit“.

Kaum 14 Tage nachdem der Bulle Siku als letzter der drei 2011 geborenen Jung-Seelöwen nach Hamburg abgereist war, um dort später selbst für Nachwuchs zu sorgen, brachte Seelöwin Evi die kleine Jea zur Welt. Wenige Tage später folgten Nele und Rija, die Töchter von Lucy und Mercedes – schon war die diesjährige Kindergartengruppe komplett. Bei Seelöwen genießen die Jungtiere etwa eine Woche lang ein mütterliches Rundumsorglospaket, um die Mutter-Kind-Bindung zu festigen. Danach bilden die Jungtiere Cliquen und sind meist unter sich – die Mütter schauen nur noch hin und wieder zum Säugen vorbei. Das ist nun aber nicht etwa als Verhalten à la „Rabenmutter“ zu verstehen, sondern bei Robben üblich. Mit gutem Grund: Die Mütter müssen jede Menge nahrhafte, fette Milch produzieren – und dafür darf das eigene leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Um genug Fisch zu erbeuten, sind im Meer lange, anstrengende Jagdausflüge nötig. In der Wilhelma ist es einfacher: Hier müssen die Damen samt Unesco nur zweimal eine Viertelstunde bei den Schaufütterungen „arbeiten“, um sich ihren täglichen Fisch zu verdienen: Springen, Singen, Hering Stibitzen und aus dem Wasser Schnellen stehen unter anderem auf dem Show-Programm. Dabei baut der Seelöwentrainer nur Verhaltensweisen spielerisch ein, die ohnehin zum Repertoire der cleveren, aufgeweckten Robben gehören.

Derweil liegt der Nachwuchs auf der faulen Haut, aalt sich beim Sonnenbad auf dem Aussichtsfelsen, planscht ein wenig im stets 15 Grad kühlen Cannstatter Mineralwasser oder kabbelt ein wenig miteinander. Sollen sie doch nebenan spritzen, springen und singen, soviel sie wollen. Hauptsache die Mütter vergessen nicht, nach der eigenen Schlemmerei die nächste Milchmahlzeit abzuliefern. Die ist schließlich die beste Garantie, dass die Seelöwenkinder ihr Geburtsgewicht von sechs bis acht Kilogramm in nur einem Monat verdoppeln können, rund und mollig werden. Bei Robben ist ein guter Speckgürtel überlebenswichtig: als Schutz vor kaltem Wasser und als Fettpolster für Fastenzeiten. In der Natur müssen die Jungtiere nach sechs bis acht Monaten ganz ohne Lehrmeister die Kunst des Fischfangs erlernen. In der Wilhelma dagegen bringen die Pfleger den kleinen Robben bei, statt Muttermilch Hering und Makrele anzunehmen. Ein knappes Jahr bleiben die Kleinen hier, dann ziehen sie in andere Zoos um. Ein „Mädelüberschuss“ entpuppt sich dabei als Vorteil: Da bei Seelöwen immer ein Bulle und mehrere Damen in einer Haremsgruppe leben, sind Weibchen naturgemäß gefragter.

(Zoologisch Botanischer Garten Stuttgart)

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Umgestaltung des Außengeheges der Elefantenanlage: Mehr „Wellness“ für Elefanten, schönere Einblicke für Besucher https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/umgestaltung-aussengehege-elefantenanlage-mehr-wellness-elefanten-einblicke-besucher-229 Fri, 18 May 2012 07:30:40 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=229 Die Elefantenanlage der Wilhelma ist über 40 Jahre alt und besaß einen Absperrgraben, der für die betagten Elefantendamen zu gefährlich geworden war.

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Die Elefantenanlage der Wilhelma ist über 40 Jahre alt und besaß einen Absperrgraben, der für die betagten Elefantendamen zu gefährlich geworden war. Dieser Graben ist nun verschwunden, denn das Außengehege wurde umgebaut, ist seit Ende April bezugsfertig – und die beiden Elefantendamen Pama und Zella können darin künftig deutlich mehr Komfort genießen. Finanziert wurde der Umbau vom für die Wilhelma zuständigen Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, die Bauleitung lag beim Stuttgarter Amt von ’Vermögen und Bau Baden-Württemberg’, beteiligt am Umbau waren überdies Landschaftsarchitekten, Ingenieure und Gartengestalter. Von November 2011 bis Ende April 2012 dauerte der Umbau, dann konnten die Elefanten einziehen –und sie nahmen ihre neue Außenanlage sichtlich begeistert in Besitz. Auch für den Besucher sind dieVeränderungen auf den ersten Blick sichtbar: Die neue Form und die verwendeten Materialien lassen nun das Bild einer naturnahen Landschaft entstehen. Die Einfassungsmauern bestehen aus regionalem Travertin und Betonstein, weitere Travertin-Findlinge sowie eine der asiatischen Heimat der Tiere nachempfundene Bepflanzung mit Bambus und Gräsern unterstützen den natürlichen Eindruck. Die Gehegegrenzen wurden fast rundherum neu festgelegt und durch den Wegfall des Grabens hat sichn die nutzbare Fläche von vorher 620 auf 830 Quadratmeter vergrößert. Die Anlage besitzt jetzt großteilseinen für die Schwergewichte angenehmen Sandboden, zur Kühlung im Sommer und ganzjährigen Hautpflege dient eine Lehmsuhle von rund 50 Quadratmetern. Außerdem enthalten sind zwei Becken mit austauschbarem Substrat und acht Schubberbäume, die das Gehege gleichzeitig räumlich unterteilen. Zwei in Travertin-Felsen eingelassene Futterkästen dienen auch der Beschäftigung: Sie fordern das Geschick der Elefantenrüssel heraus und bieten sich ebenfalls als Schubberfläche an. Ein weiteres Highlight: das neue und fast doppelt so große Elefantenbad mit ca. 85 Quadratmetern Wasserfläche und 65 Kubikmetern Fassungsvermögen. Ins Bad steigen können die Elefantendamenwahlweise über Rampen oder Stufen. Das Badewasser wird durch eine moderne, nachhaltige Wiederaufbereitungsanlage gereinigt, die den Wasser- und Energieverbrauch optimiert. Auch die Besucherbereiche rund um die Elefantenanlage wurden aufgewertet. Auf der Ostseite gibt es nun einen größeren Zuschauerbereich sowie ein „Fenster“ und an der Südgrenze sogar eine richtige Besuchertribüne: Sie bietet den Besuchern einerseits Sitzgelegenheiten und andererseits den direkten Blick auf den Elefantenpool. Wenn die Elefanten, wie geplant, dann eines Tages in eine ganz neue Anlage umziehen, sollen die Indischen Panzernashörner das Gehege erben, das deshalb beim Umbau bereits die Haltungsanforderungen beider Tierarten berücksichtigte. Die rund eine Million Euro, die das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg für die Maßnahme bereitstellte, wurde somit ökonomisch sinnvoll und zukunftsorientiert investiert. (Unter www.wilhelma.de finden Sie auch die „Langfassung“ der Meldung, die z.B. weitere Details zum Komfort für die Elefanten enthält.)

(Presse Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart)

 

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Vana bekommt Gesellschaft von Halbbruder Tebogo https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/vana-bekommt-gesellschaft-von-halbbruder-tebogo-175 Tue, 03 Apr 2012 08:53:11 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=175 Er kam nur sechs Tage nach dem Gorillamädchen Vana im Zoo Wuppertal zur Welt und wie bei Vana so nahm auch seine Mutter, die 29-jährige Ukiwa, ihn nicht an: Der Gorillajunge Tebogo (südafrikanisch für „Geschenk“) ist daher ebenfalls in der offiziellen Aufzuchtstation des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Gorillas in der Wilhelma eingezogen.

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Tebogos erstes Fläschchen in Stuttgart.
Quelle: Wilhelma Stuttgart / Th. Bauer

Er kam nur sechs Tage nach dem Gorillamädchen Vana im Zoo Wuppertal zur Welt und wie bei Vana so nahm auch seine Mutter, die 29-jährige Ukiwa, ihn nicht an: Der Gorillajunge Tebogo (südafrikanisch für „Geschenk“) ist daher ebenfalls in der offiziellen Aufzuchtstation des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Gorillas in der Wilhelma eingezogen.Ungefähr eine Woche nach ihrer letzten rund vierstündigen Autofahrt nach Stuttgart trafen die Wuppertaler Tierpfleger erneut mit einem Gorilla-Säugling in der Wilhelma ein. Auch der kleine Tebogo kam warm eingepackt und wohlbehalten an und kann nun die Quarantänezeit zusammen mit seiner Halbschwester Vana hinter den Kulissen verbringen – und später auch gemeinsam mit ihr im Wilhelma-Gorillakindergarten heranwachsen.

In Wuppertal waren Grace und Ukiwa vor rund zehn Monaten offenbar fast gleichzeitig schwanger geworden, Vater beider Kinder ist das Oberhaupt von derzeit vier Gorillafrauen, der 17-jährige Silberrücken Vimoto. Wie bereits Vanas Mutter Grace so hatte auch Ukiwa bislang keine Gelegenheit, von einer erfahrenen Gorillafrau das Einmaleins der Säuglingspflege zu erlernen, wusste daher mit ihrem Neugeborenen nichts anzufangen und ließ es links liegen. Weil Säuglinge jedoch schnell unterkühlen und auch Ukiwa trotz Nachhilfeversuchen der Pfleger ihr Kind nicht beachtete, nahm Revierleiter Thomas Hammes nach Vana nun auch deren 2,2 Kilogramm schweren Halbbruder unter seine Fittiche und fütterte ihn während dessen erster Lebenswoche selbst mit der Flasche.

Diese Aufgabe hat nach Tebogos Ankunft in Stuttgart nun das Pflegerteam der Wilhelma übernommen, das künftig somit zwei fast gleichaltrige Gorillababys und Halbgeschwister parallel aufziehen wird – ein Fulltime-Job, Nachtschichten inklusive. Zwei Pflegerinnen sind in nächster Zeit ausschließlich für Vana und Tebogo da und dürfen während deren Quarantäne auch keinen Kontakt zu den zwei älteren Gorillajungs Tano und Okanda haben. Diese werden von zwei weiteren Ersatzmüttern bzw. -vätern betreut, brauchen aber glücklicherweise beide nur noch tagsüber das Fläschchen, denn auch Tano schlummert mittlerweile nachts durch.

Der Zoo Wuppertal sucht nun zusammen mit dem Gorilla-EEP eine Lösung, um die Chancen für Aufzuchten durch die eigenen Mütter innerhalb der Wuppertaler Gruppe zu verbessern. Solch eine Lösung kann etwa die Integration eines erfahrenen Gorillaweibchens sein, das den übrigen Frauen als Vorbild in Sachen Babysitting dient.

(Quelle: Wilhelma / Stuttgart)

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