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Strompreis | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Wed, 19 Feb 2014 18:27:01 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Strompreis | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 „Care-Energy“ (mk-group Holding GmbH) bewilligt erste Anträge auf Sozialtarif https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/care-energy-mk-group-holding-gmbh-bewilligt-erste-antraege-auf-sozialtarif-554 Wed, 29 Aug 2012 13:40:15 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=554 "Care-Energy begrenzt als erstes Unternehmen auf dem Energiemarkt die Energiebezugskosten für einkommensschwache Haushalte. Ab dem 1. September 2012 zahlen bedürftige Kunden maximal 4% ihres Einkommens für ihre Energielieferung aus Strom." gab Martin Kristek, CEO der mk-group Holding GmbH ("Care-Energy") anlässlich des Versands der ersten Bestätigungen für den Sozialtarif an Kunden bekannt.

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Kosten des Energiebezugs werden für einkommensschwache Haushalte auf 4% des Einkommens gedeckelt

„Care-Energy begrenzt als erstes Unternehmen auf dem Energiemarkt die Energiebezugskosten für einkommensschwache Haushalte. Ab dem 1. September 2012 zahlen bedürftige Kunden maximal 4% ihres Einkommens für ihre Energielieferung aus Strom.“ gab Martin Kristek, CEO der mk-group Holding GmbH („Care-Energy“) anlässlich des Versands der ersten Bestätigungen für den Sozialtarif an Kunden bekannt. „Wir haben heute die ersten Sozialtarif-Bestätigungen versandt und werden jeden Tag weitere Anträge bearbeiten. Im Schnitt zahlen die betroffenen Kunden nun 30% weniger. Wir haben die Kosten um bis zu 80EUR im Monat gesenkt.“ Diese Zahlen dokumentierten den großen Bedarf für Sozialtarife“, so der Care-Energy-Chef. „Sozialtarife sind treffend und notwendig. Unsere Branche sollte ihr soziales Engagement verstärken und nicht auf politische Vorgaben warten.“

„Wir sehen uns als Energiedienstleister in einer gesellschaftlichen Verantwortung. Unsere zu 100% aus ökologischen Quellen gewonnene Energie soll gerade für einkommensschwache Haushalte bezahlbar sein. Es ist nicht richtig, dass arme Haushalte auf billigen, subventionierten Strom aus Kohle- oder Kernkraftwerken angewiesen sind. Deshalb bieten wir unseren Sozialtarif auch für Neukunden.“ so Martin Kristek weiter.

Das Angebot eines Sozialtarifs ist für Care-Energy auch ein Beitrag gegen die Armutsspirale einkommensschwacher Haushalte. Martin Kristek zu diesem Thema: „Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, erhält die Kündigung seines Versorgers. Diese Menschen rutschen in die teure Grundversorgung, die sie noch weniger bezahlen können als ihren alten Tarif. Am Ende dieser Spirale steht für diese Haushalte die Stromabschaltung mit allen negativen Konsequenzen für das tägliche Leben. Die zunehmende Zahl der Haushalte ohne Strom in Deutschland ist ein Skandal, der die Politik aufrütteln sollte und ohne Strom nützt auf nicht eine Energieberatung.“

Unternehmensinformation:

Care-Energy ist die wichtigste Marke der mk-group Holding in Hamburg. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 2000 Personen im Innen- und Außendienst. „Care-Energy“ versorgt bundesweit rund 50.000 Kunden ausschließlich mit Öko-Energie und bietet als Energiedienstleister in Deutschland Contracting für alle, also neben der Industrie und Großgewerbe auch für Privathaushalte und kleine Unternehmen, an. Zudem bietet „Care-Energy“ zur Zeit den einzigen Sozialtarif für Energiebezug für bedürftige Haushalte, eine kostenlose Energieeffizienzberatung, einen kostengünstigen Bezug von energieeffizienten Haushaltsgeräten, Geräte- und Installationsservice und energieeffiziente Renovierung.

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Strompreise im Vergleich: Grundversorger häufig nur Mittelmaß https://www.stuttgarter-kurier.de/allgemein/strompreise-vergleich-grundversorger-haeufig-mittelmass-97 Fri, 10 Feb 2012 09:23:26 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=97 Der Wettbewerb am deutschen Strommarkt gewinnt seit Jahren immer mehr an Fahrt. Hatten Verbraucher Ende 2008 noch die Auswahl zwischen durchschnittlich 50 Stromanbietern, so sind heute vielerorts mehr als 100 Alternativen zum lokalen Versorger verfügbar.

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Der Wettbewerb am deutschen Strommarkt gewinnt seit Jahren immer mehr an Fahrt. Hatten Verbraucher Ende 2008 noch die Auswahl zwischen durchschnittlich 50 Stromanbietern, so sind heute vielerorts mehr als 100 Alternativen zum lokalen Versorger verfügbar. Trotz zunehmender Wettbewerbsdichte hat bislang aber weniger als jeder sechste Haushalt einen Anbieterwechsel vollzogen. Fast 85 Prozent der privaten Endkunden halten ihrem Grundversorger nach wie vor die Treue.* Wie eine aktuelle Studie des unabhängigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) zeigt, müssen Verbraucher für ihre Treue meist teuer bezahlen, da viele Grundversorgungsunternehmen in ihren Heimatmärkten vergleichsweise hohe Strompreise in Rechnung stellen. Nur ein kleiner Teil kann es preislich mit den günstigen Wettbewerbern vor Ort aufnehmen.

Weniger als jeder vierte Grundversorger in den Top 25 im eigenen Stammgebiet

Im Rahmen der Studie haben die Experten von toptarif.de den Wettbewerb in den 100 größten deutschen Städten untersucht und die Angebote der Grundversorger mit günstigen Produkten alternativer Anbieter verglichen. Ergebnis: Mit Blick auf den Preis rangieren im großstädtischen Mittel 46 Wettbewerber mit ihren Angeboten vor den preiswertesten Tarifen der Grundversorgungsunternehmen.** „Lediglich sieben der 100 lokalen Anbieter schaffen es mit ihren derzeitigen Angeboten in die regionalen Top Ten“, erklärt Daniel Dodt von toptarif.de. „Zudem zählt nicht einmal jeder vierte Grundversorger zu den 25 günstigsten Anbietern in seinem Heimatmarkt.“

Deutlich wird das in weiten Teilen eher mittelmäßige Abschneiden der Grundversorger auch hinsichtlich der preislichen Abstände zu Wettbewerbern mit ähnlichen Tarifkonditionen.** So werden in den preiswertesten, aktuell angebotenen Tarifen der lokalen Versorger für den Jahresverbrauch eines vierköpfigen Musterhaushaltes von 4.000 kWh Strom durchschnittlich 973 Euro fällig. Bei den günstigen Wettbewerbern belaufen sich die anfallenden Kosten für das erste Vertragsjahr hingegen nur auf 756 Euro, was einem durchschnittlichen Einsparpotential von 217 Euro bzw. 22 Prozent entspricht.

Bonuszahlungen vergrößern Preisabstand zwischen Grundversorgern und Wettbewerbern

Viele überregionale Wettbewerber am Strommarkt gewähren Verbrauchern bei einem Anbieterwechsel einen einmaligen Bonus, der in der Regel nach dem ersten Vertragsjahr verrechnet wird. Bei den Grundversorgern sind solche Neukunden- oder Wechselboni bislang weniger verbreitet. Wie aber wirkt sich der Faktor Bonus auf die Konkurrenzfähigkeit der Grundversorgungsunternehmen aus?

Ein Blick auf den aktuellen Vergleich zeigt zunächst, dass die Grundversorger in den Ranglisten nur unwesentlich nach vorne rücken, selbst wenn einmalige Bonuszahlungen außer Acht gelassen werden. Insgesamt bieten bei dieser Betrachtungsweise durchschnittlich 40 Wettbewerber vor Ort günstigere Tarife an. Auf der anderen Seite sinkt der preisliche Abstand der Grundversorger zu den günstigsten Wettbewerbern im Schnitt auf rund 90 Euro oder neun Prozent pro Jahr bei einem Verbrauch von 4.000 kWh Strom. Besonders gut schneiden aus diesem Blickwinkel die Lokalversorger in Dortmund, Dresden und Gera ab, die mit ihren aktuellen Produkten zu den fünf günstigsten Unternehmen in ihrer Region zählen; in Dortmund bietet der Grundversorger sogar den preiswertesten Tarif an. Dagegen bleibt es bei mehr als einem Drittel der untersuchten Städte bei größeren Abständen von 100 Euro und mehr im Jahr.

Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de/strom) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 – 10 30 49 800 können Verbraucher schnell und unkompliziert verfügbare Stromanbieter in ihrer Region vergleichen und kostenlos zu günstigen Produkten wechseln.

* Entsprechende Zahlen sind verfügbar im aktuellen Monitoringbericht 2011 der Bundesnetzagentur (S. 45).

** Im Rahmen der Analyse sind Vorauskasse-, Kautions-, Paket- sowie Minder-/Mehrverbrauchstarife nicht berücksichtigt worden.

(Quelle: piabo / Nadin Heer)

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