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Bildung | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de Stuttgart, Nachrichten, Aktuelles, Wirtschaft und Politik Tue, 09 Mar 2021 11:27:44 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.stuttgarter-kurier.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-stuttgarter-kurrier2-36x36.png Bildung | www.stuttgarter-kurier.de https://www.stuttgarter-kurier.de 32 32 Ministerium, Caritas und Diakonie verleihen Werkrealschulpreis https://www.stuttgarter-kurier.de/regionalpolitik/ministerium-caritas-und-diakonie-verleihen-werkrealschulpreis-2740 Thu, 16 Jul 2015 08:01:06 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=2740 Zum dritten Mal haben Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Kultusministerium zehn Schülerinnen und Schüler mit dem Landespreis Werkrealschule ausgezeichnet. Die sieben Absolventinnen und drei Absolventen der Werkrealschule kommen aus ganz Baden-Württemberg, haben im Wahlpflichtfach „Gesundheit und Soziales“ mit hervorragenden Leistungen abgeschlossen und sind darüber hinaus meist ehrenamtlich im sozialen Bereich engagiert. Gemeinsam […]

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Zum dritten Mal haben Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Kultusministerium zehn Schülerinnen und Schüler mit dem Landespreis Werkrealschule ausgezeichnet. Die sieben Absolventinnen und drei Absolventen der Werkrealschule kommen aus ganz Baden-Württemberg, haben im Wahlpflichtfach „Gesundheit und Soziales“ mit hervorragenden Leistungen abgeschlossen und sind darüber hinaus meist ehrenamtlich im sozialen Bereich engagiert. Gemeinsam mit Kultusminister Andreas Stoch haben Monsignore Bernhard Appel, Vorstands-vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg, und Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg, im Neuen Schloss in Stuttgart die Auszeichnungen vorgenommen. Beide würdigten die beeindruckenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Besonders freuten sich Kaufmann und Appel, dass sich die jungen Menschen im Wahlpflichtfach und in ihrer Freizeit mit sozialen Themen beschäftigen und sich engagieren. Zuvor haben die Preisträger einen Einblick in die konkrete Arbeit von Diakonie und Caritas bekommen: zusammen mit ihren Eltern und Lehrern besuchten sie den Schlupfwinkel, eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die in Stuttgart auf der Straße leben, und lernten bei einer Stadtführung mit Menschen mit Behinderung neue Perspektiven kennen.

Zu den Preisträgern gehören: • Martin Baumann, Werkrealschule Bildungszentrum Seefälle Bonladen, Filderstadt • Tamara Berenji, Gemeinschaftsschule, Klettgau • Katharina Diehl, Seewiesenschule, Esslingen am Neckar • Pauline Fritz, Keplerschule, Freudenstadt • Antonia Gärtner, Grund- und Werkrealschule, Östringen-Odenheim • Aileen Jenner, Grund- und Werkrealschule, Östringen-Odenheim • Tobias Kienzle, Schwarzwald-Grund- und Werkrealschule Forchheim, Rheinstetten • Tim Meyer, Werkrealschule Bildungszentrum Seefälle Bonlanden, Filderstadt • Sinda Pfeffer, Grund- und Werkrealschule Hohberg-Hofweier, Hohberg • Justine Schmidt, Grund- und Werkrealschule Frommern, Balingen Bad Cannstatt

Für die Auswahl der Preisträger der 10. Klasse der Werkrealschule waren nicht nur die fachlichen, überfachlichen und praktischen Kenntnisse entscheidend. Auch die Rückmeldungen der Einrichtungen, in denen die Schüler Praktika absolviert hatten, galten als Bewertungskriterium. Außerdem zählten ehrenamtliches und soziales Engagement sowie Zertifikate, die die Jugendlichen in und außerhalb der Schule erworben haben. Um die engagiertesten Schüler ausfindig zu machen, forderte das Kultusministerium unmittelbar nach den Werkrealschulprüfungen sämtliche Werkrealschulen im Land auf, die beste Schülerin und den besten Schüler des Wahlpflichtfachs zu nennen. Die Staatlichen Schulämter sichteten die Unterlagen, das Kultusministerium und die Kooperationspartner Caritas und Diakonie wählten die zehn Preisträger aus.

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Dr. habil. Edwin Hübner auf die Professur für Medienpädagogik berufen https://www.stuttgarter-kurier.de/bildung/dr-habil-edwin-huebner-auf-die-professur-fuer-medienpaedagogik-berufen-2391 Mon, 27 Apr 2015 09:41:21 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=2391 Stuttgart, 27. April 2015. Die Berufungskommission der Freien Hochschule Stuttgart, bestehend aus vier Mitgliedern der Hochschulleitung, einer hochschulexternen sachverständigen Person, Prof. Dr. Wolfgang Nieke (Universität Rostock), sowie einer Vertreterin des Studierendenrats der Freien Hochschule hat sich einstimmig für die Berufung von Herrn Hübner ausgesprochen. Die Professur hat die Forschung und Lehre im Fach Medienpädagogik an […]

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Stuttgart, 27. April 2015. Die Berufungskommission der Freien Hochschule Stuttgart, bestehend aus vier Mitgliedern der Hochschulleitung, einer hochschulexternen sachverständigen Person, Prof. Dr. Wolfgang Nieke (Universität Rostock), sowie einer Vertreterin des Studierendenrats der Freien Hochschule hat sich einstimmig für die Berufung von Herrn Hübner ausgesprochen. Die Professur hat die Forschung und Lehre im Fach Medienpädagogik an allgemein bildenden Schulen, insbesondere in begabungsheterogenen Klassen an Waldorfschulen, zum Ziel. Im Zentrum steht hierbei der entwicklungsgemäße Umgang mit Medien, vor allem mit neueren Entwicklungen im Bereich der digitalisierten, elektronischen Informationstechnologie. Zudem soll die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Faches weiter voran getrieben werden. Dr. Hübner qualifizierte sich für die Professur durch Publikationen im Bereich der Medienpädagogik, seine Qualifikation in Forschung und Lehre und seine Kenntnisse der anthropologischen und anthroposophischen Grundlagen der Waldorfpädagogik. Seine bisherige akademische und berufliche Vita entsprachen den Erwartungen der Berufungskommission. Während einer hochschulöffentlichen Vorlesung und anschließendem Lehr-Lerndialog mit Studierenden stellte Dr. Hübner seine didaktische Kompetenz, seine hohe Qualität der Fachkenntnisse und eine originelle, eigenständige Argumentation durch umfassende Sachkenntnis sowie Geistesgegenwart und flexible Beantwortung von Fragen unter Beweis. Die Freie Hochschule Stuttgart Die Freie Hochschule Stuttgart – Seminar für Waldorfpädagogik, arbeitet im Rahmen des Bundes der Freien Waldorfschulen, dem Dachverband der 234 deutschen Waldorfschulen. In den derzeit sechs akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengängen werden ca. 300 Studenten zu Waldorfklassen-, Fach- oder Oberstufenlehrer/-innen ausgebildet.

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Das neue Programm der vhs stuttgart für das Frühjahr-/Sommersemester 2015 ist da https://www.stuttgarter-kurier.de/bildung/das-neue-programm-der-vhs-stuttgart-fuer-das-fruehjahr-sommersemester-2015-ist-da-1966 Wed, 28 Jan 2015 14:16:15 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=1966 In diesem Semester liegt der Fokus auf den Themen Willkommenskultur, Crossover (Schaffung von Bildungsübergängen) und die vhs als Teil des Landesnetzwerks Weiterbildungsberatung Baden-Württemberg.   Willkommenskultur: Die volkshochschule stuttgart versteht sich selbst als Ort, an dem kulturelle Vielfalt eine Selbstverständlichkeit ist. Rund 3.000 Menschen unterschiedlichster nationaler, kultureller oder sozialer Herkunft begegnen sich täglich im TREFFPUNKT Rotebühlplatz, […]

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In diesem Semester liegt der Fokus auf den Themen Willkommenskultur, Crossover (Schaffung von Bildungsübergängen) und die vhs als Teil des Landesnetzwerks Weiterbildungsberatung Baden-Württemberg.   Willkommenskultur: Die volkshochschule stuttgart versteht sich selbst als Ort, an dem kulturelle Vielfalt eine Selbstverständlichkeit ist. Rund 3.000 Menschen unterschiedlichster nationaler, kultureller oder sozialer Herkunft begegnen sich täglich im TREFFPUNKT Rotebühlplatz, dem zentralen Veranstaltungsort der vhs stuttgart. Seit seiner Einweihung vor über 20 Jahren wird hier Willkommenskultur gelebt und das Angebot stetig weiterentwickelt.   Crossover (Schaffung von Bildungsübergängen): Blended Learning, Flusion, Webinare sind nur exemplarische Beispiele dafür, wie sich die Weiterbildung vor allem auch im Bereich der Erwachsenenbildung stetig weiterentwickelt. Das Stichwort lautet ?Crossover? und steht für Kombinieren verschiedener Lerninhalte, Übergänge zwischen Fachgebieten für Lernende vereinfachen und Know-How aus verschiedenen Fachbereichen miteinander in Einklang bringen. Im Frühjahr-/Sommerprogramm 2015 der vhs stuttgart gibt es viele Angebote, die diesem Ansatz folgen.   vhs als Teil des Landesnetzwerks Weiterbildungsberatung Baden-Württemberg: Das Kernangebot der volkshochschule stuttgart umfasst seit jeher die trägerunabhängige Weiterbildungsberatung. Mit hoher Kompetenz und langjähriger Erfahrung stellt die Stuttgarter Bildungsinstitution diesen Service auf eine neue Grundlage und gehört mit ihrem Beratungs- und Kompetenzzentrum seit Anfang 2015 zum Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung (LN WBB), das vom Land Baden-Württemberg finanziell gefördert wird.   Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Pressemitteilungen im Anhang.   Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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Doppelhaushalt 2015/2016 unterstreicht Bedeutung der Bildung https://www.stuttgarter-kurier.de/bildung/doppelhaushalt-20152016-unterstreicht-bedeutung-der-bildung-1838 Fri, 12 Dec 2014 11:23:46 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=1838 Kultusminister Andreas Stoch: „Wir investieren massiv in die Bildung, um die Chancengerechtigkeit des baden-württembergischen Schulwesens weiter zu verbessern.“ Der größte Anteil der Bildungsausgaben entfällt weiterhin auf das Personal. Etwa 87 von 100 Euro des Kultusetats werden dabei für die im Schulwesen tätigen Menschen verwendet. Ein großer Erfolg ist, dass sich die Zahl der an den […]

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Kultusminister Andreas Stoch: „Wir investieren massiv in die Bildung, um die Chancengerechtigkeit des baden-württembergischen Schulwesens weiter zu verbessern.“


Der größte Anteil der Bildungsausgaben entfällt weiterhin auf das Personal. Etwa 87 von 100 Euro des Kultusetats werden dabei für die im Schulwesen tätigen Menschen verwendet. Ein großer Erfolg ist, dass sich die Zahl der an den öffentlichen Schulen unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer in den nächsten zwei Jahren nur unwesentlich verändert. Zum kommenden Schuljahr 2015/2016 werden überhaupt keine Lehrerstellen abgebaut. Zum Schuljahr 2016/2017 sollen voraussichtlich nur 400 statt der im alten Abbaupfad vorgesehenen 1.776 Stellen nicht mehr wieder besetzt werden. Kultusminister Andreas Stoch betont: „Qualität hat Vorrang. Deshalb wird die Landesregierung auf der Basis aktueller Schülerzahlen von Jahr zu Jahr neu prüfen, wie viele Lehrerinnen und Lehrer für eine gute Unterrichtsversorgung im Land erforderlich sind.“Der Landtag hat heute (12. Dezember) über den Einzelplan des Kultusministeriums beraten. „Wir investieren massiv in die Bildung, um die Chancengerechtigkeit des baden-württembergischen Schulwesens weiter zu verbessern“, erklärt Kultusminister Andreas Stoch. Im Jahr 2015 plant das Land mit rund 9,88 Milliarden Euro für die Bildung (ohne Hochschulbereich). Das sind rund 250 Millionen Euro mehr als im Jahr 2014. Im Jahr 2016 werden es sogar rund 10,1 Milliarden Euro sein. Verglichen mit 2014 sind es etwa 438 Millionen Euro mehr, die in den Haushalt des Kultusministeriums fließen.

Die Ausgaben im Einzelnen:

Bereits in diesem Schuljahr werden die Schulen in der Inklusion mit 200 Deputaten unterstützt.

Die Landesregierung wird die Ganztagsangebote weiter ausbauen. In den beiden nächsten Jahren sind deshalb zusätzliche Ressourcen im Umfang von 572 Deputaten für neue Ganztagsgrundschulen eingeplant.

Das Land setzt weiterhin einen Schwerpunkt auf die frühkindliche Förderung. Ab dem Kindergartenjahr 2014/2015 wird das Fördervolumen des Sprachförderprogramms SPATZ um weitere 4 Millionen Euro auf nun 21 Millionen Euro aufgestockt. Damit können zum Beispiel die Gruppengrößen deutlich abgesenkt werden.

Mit 11,7 Millionen Euro in 2015 und 13 Millionen in 2016 werden junge Flüchtlinge und Zuwanderer in Vorbereitungsklassen und anderen Angeboten unterstützt. Für die frühkindliche Förderung von Kindern aus Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien werden zusätzlich jeweils 1,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Die Prävention wird mit zusätzlichen Mitteln gestärkt. Für 2015 werden die verfügbaren Haushaltsmittel um 2,6 Millionen auf rund 11,7 Millionen Euro, für 2016 um 4,5 Millionen Euro auf rund 13,6 Millionen Euro erhöht. Damit soll vor allem das System der Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer ausgebaut werden.

Jeder zehnte Euro des Kultusetats wird für öffentliche berufliche Schulen eingesetzt. Der Einzelplan des Kultusministeriums enthält für die berufliche Bildung junger Menschen etwa 1 Milliarde Euro pro Jahr.

Breits in den vergangenen Haushalten hat diese Landesregierung die Zuschüsse an die Privatschulen mit einer Jahreswirkung von fast 40 Millionen Euro erhöht. Mit der letzten Erhöhung ist bereits ein Kostendeckungsgrad von fast 79 Prozent erreicht. Im kommenden Doppelhaushalt sollen die Zuschüsse an die Schulen in freier Trägerschaft zum August 2015 nochmals um 6,7 Millionen Euro erhöht werden. Dies bedeutet in der Jahreswirkung ab 2016 eine Zuschussanhebung von rund 16 Millionen Euro.

Der mit dem organisierten Sport vereinbarte Solidarpakt ist im Doppelhaushalt 2015/16 erneut abgesichert. Die Fördersummen werden um jährlich 400.000 Euro erhöht. Im Haushalt für das Jahr 2015 sind insgesamt 86,7 Millionen Euro für die Sportförderung vorgesehen. Auch bei der Förderung des kommunalen Sportstättenbaus gibt es eine Steigerung: Das veranschlagte Programmvolumen erhöht sich von 12 Millionen Euro in 2015 um 5 Millionen Euro auf 17 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2016.

Auch in Weiterbildung wird weiter investiert: Das Land erhöht die Grundförderung für die allgemeine Weiterbildung im Jahr 2015 um rund 3,9 Millionen Euro auf rund 21,2 Millionen Euro und um rund 8,6 Millionen Euro im Jahr 2016 auf rund 25,9 Millionen Euro. Damit erreicht das Land wie in der Koalitionsvereinbarung zugesagt den bundesweiten Durchschnitt.

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Kultusminister gratuliert neuem LEB-Vorstand zur Wahl“ https://www.stuttgarter-kurier.de/regionalpolitik/pm-kultusminister-gratuliert-neuem-leb-vorstand-zur-wahl-1804 Wed, 21 May 2014 12:54:17 +0000 http://www.stuttgarter-kurier.de/?p=1804 Kultusminister Stoch gratuliert neugewähltem Vorstand des Landeselternbeirats zur Wahl und zur breiten Zustimmung „Ich gratuliere Herrn Dr. Carsten Rees zu seiner Wahl als Vorsitzender des 17. Landeselternbeirats (LEB). Die mit großer Mehrheit erfolgte Wahl zeigt, wie groß sein Rückhalt im LEB ist. Ich danke ihm herzlich für das bisherige gute Miteinander und sein Engagement für […]

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Kultusminister Stoch gratuliert neugewähltem Vorstand des Landeselternbeirats zur Wahl und zur breiten Zustimmung „Ich gratuliere Herrn Dr. Carsten Rees zu seiner Wahl als Vorsitzender des 17. Landeselternbeirats (LEB). Die mit großer Mehrheit erfolgte Wahl zeigt, wie groß sein Rückhalt im LEB ist. Ich danke ihm herzlich für das bisherige gute Miteinander und sein Engagement für die Interessen der Kinder, Jugendlichen und Eltern in Baden-Württemberg. Ich wünsche ihm und dem gesamten LEB für seine weitere Arbeit viel Erfolg“, sagte Kultusminister Andreas Stoch heute (21. Mai 2014) in Stuttgart. Als Bindeglied zwischen Elternhaus und Schule leiste der LEB wertvolle Arbeit im Bildungswesen. „Der vertrauensvolle Dialog mit den Eltern ist mir und meinen Mitarbeitern im Kultusministerium sehr wichtig. Gute und gerechte Bildung gelingt nur dann, wenn wir alle konstruktiv zusammenarbeiten“, betonte Stoch. Der Landeselternbeirat (LEB) berät das Kultusministerium in Fragen des Erziehungs- und Unterrichtswesens, formuliert eigenständige bildungspolitische Stellungnahmen und informiert die Eltern über wichtige Entwicklungen im Schulwesen

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