td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/stuttgarter-kurier.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6121Wegen der Pandemie sind Reisen nach Indien aktuell nur schwer möglich. Dafür aber holt Andreas Lapp, Honorarkonsul der Republik Indien für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, im Juli ein Stück Indien nach Stuttgart. Er ist nicht nur Hauptsponsor des 18. Indischen Filmfestivals Stuttgart (21. bis 25. Juli 2021) mit knapp 40 großartigen Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilmen über den indischen Subkontinent, sondern er präsentiert auch den Indian Summer (19. bis 25. Juli) mit einem bunten Programm aus Tanz- und Musikveranstaltungen, Ausstellungen und Fachvorträgen.
Viele Veranstaltungen können wegen der Pandemie leider nur digital stattfinden. „Aber gerade in schwierigen Zeiten wollen wir ein Zeichen setzen und unseren indischen Freunden zurufen: wir haben euch nicht vergessen. Sowohl das Indisches Filmfestival als auch der Indian Summer bieten eine Plattform, um den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Indien zu fördern,“ sagt Andreas Lapp.
Ein fester Bestandteil des Indian Summer ist die Ausstellung „Indische Begegnungen“ in den Räumlichkeiten der U.I. Lapp GmbH (Schulze-Delitzsch-Straße 29). Die Kunstschaffenden Pooja Rawat, Sharvey Salkar und Kanchana V. Gokhale stellen dort ihre Gemälde und Zeichnungen aus. Die Werke können vom 19.-23. Juli 2021 zwischen 10 und 16 Uhr unter Einhaltung der gültigen Corona-Vorschriften besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Auf der Internetseite des Honorarkonsulats (www.honorarkonsulat-indien.de) werden ab 19. Juli 2021, 18 Uhr auch digitale Rundgänge angeboten.
Alle weiteren Veranstaltungen des Indian Summer Stuttgart:
– 21. Juli 2021, 18 Uhr: Virtuelle Reise nach Indien und Hindi-Einführung – ein Online-Seminar der Volkshochschule Stuttgart.
– 22. Juli 2021, 19 Uhr + 25. Juli, 17 Uhr: Konzertfilm über das Musik- und Tanzfestival aus der Thar-Wüste in Rajasthan im Theater am Faden.
– 24. Juli 2021, 20 Uhr und 25. Juli 2021, 11 Uhr: Klassische Südindische Musik im Theater am Faden.
Weitere Infos zu den Veranstaltungen gibt es unter www.indisches-filmfestival.de.
Andreas Lapp ist seit 2000 Honorarkonsul für Indien. Er kennt Indien seit Jahrzehnten. LAPP ist führender Anbieter von integrierten Lösungen und Markenprodukten im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie. Das Unternehmen hat schon in den frühen 80er Jahren erste Wirtschaftsbeziehungen mit Indien geknüpft. Mittlerweile betreibt LAPP zwei eigene Werke in Bangalore und Bhopal und produziert dort fast ausschließlich für den einheimischen Markt.
In seiner Funktion als indischer Honorarkonsul gründetet Andreas Lapp das Indian Business Center Stuttgart (IBC). Es hilft indischen Unternehmen mit vollständig eingerichteten Büros, technischer Infrastruktur und Beratung bei der Firmenansiedlung in Baden-Württemberg. Regelmäßig veranstaltet Andreas Lapp German-Indian Round Table (GIRT). Dieses Format bietet Entscheidungsträgern aus verschiedenen Bereichen eine Möglichkeit des gegenseitigen Austauschs. Zudem fördert das Indische Honorarkonsulat viele Aktivitäten im Zusammenhang mit der Städtepartnerschaft zwischen Stuttgart und Mumbai. Jährlich richtet Honorarkonsul Andreas Lapp das das Weinfest „Stuttgart meets Mumbai“ mit knapp 2.000 Gästen aus.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
LAPP
Herr Andreas Lapp
Schulze-Delitzsch-Straße 25
7ß565 Stuttgart
Deutschland
fon ..: 0711 783801
web ..: http://www.lappkabel.de
email : info@lappkabel.de
LAPP mit Sitz in Stuttgart ist einer der führenden Anbieter von integrierten Lösungen und Markenprodukten im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie. Zum Portfolio des Unternehmens gehören Kabel und hochflexible Leitungen, Industriesteckverbinder und Verschraubungstechnik, kundenindividuelle Konfektionslösungen, Automatisierungstechnik und Robotiklösungen für die intelligente Fabrik von morgen und technisches Zubehör. LAPPs Kernmarkt ist der Maschinen- und Anlagenbau. Weitere wichtige Absatzmärkte sind die Lebensmittelindustrie, der Energiesektor und Mobilität.
Das Unternehmen wurde 1959 gegründet und befindet sich bis heute vollständig in Familienbesitz. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschaftete es einen konsolidierten Umsatz von 1.128 Mio. Euro. Lapp beschäftigt weltweit rund 4.575 Mitarbeiter, verfügt über 20 Fertigungsstandorte sowie 43 eigene Vertriebsgesellschaften und kooperiert mit rund 100 Auslandsvertretungen.
Pressekontakt:
IN-Press
Frau Irmgard Nille
Alsterdorfer Straße 459
22337 Hamburg
fon ..: 040 46881030
web ..: http://www.in-press-buero.de
email : irmgard.nille@in-press.de
Seit über 25 Jahren bildet die Do Physio | staatlich anerkannte Physiotherapeuten- und Massage-Schule e.V. jährlich etwa 160 Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen am Standort Fellbach nahe Stuttgart aus. Das Ausbildungsspektrum umfasst dabei die klassische Berufsausbildung und Weiterbildung sowie das berufsbegleitende Studium. Im Anschluss stehen den ausgebildeten Physiotherapeuten und -therapeutinnen vielfältige Karrierechancen in den Bereichen der Prävention, der Behandlung von Krankheiten, der Rehabilitation sowie der Sporttherapie offen.
Ausbildung zum Physiotherapeuten und zur Physiotherapeutin
Die Ausbildung an der Do Physio dauert drei Jahre und endet mit dem Staatsexamen. Ausbildungsbeginn ist im April sowie Oktober eines Jahres. Im Fokus der Ausbildung stehen die praxisnahe Anwendung, spannende Exkursionen und Praktika sowie die Persönlichkeitsentwicklung und umfangreiche Vermittlung von Fachwissen, unter anderem in den Bereichen Neurologie, Orthopädie, Psychologie, Prävention und Rehabilitation. Mehrere Praktika sowie ein kostenfreier vier- bis sechswöchiger Auslandsaufenthalt in Italien dienen der direkten Anwendung des Gelernten. Zudem erhalten Interessierte die Möglichkeit, eine kostenfreie Lizenz zum Rückenschullehrer bzw. zur Rückenschullehrerin sowie zum Pino-Physiologischen Tapen zu absolvieren.
Berufsbegleitendes Studium und Weiterbildung zum Physiotherapeuten und zur Physiotherapeutin
Für alle Studieninteressierten ist auch ein berufsbegleitendes Studium in Kooperation mit der Dresden International University und der IB Hochschule möglich. In den Studiengängen „Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften“, „Angewandte Therapiewissenschaften“ sowie „Physiotherapie“ erwerben die Studenten und Studentinnen einen Bachelor of Science. Darüber hinaus bietet die Do Physio ein 18-monatiges Weiterbildungsprogramm zum Physiotherapeuten bzw. zur Physiotherapeutin für ausgebildete Masseure und Masseurinnen bzw. medizinische Bademeister und Bademeisterinnen.
Fachschule für Physiotherapie in der Region Stuttgart & Umgebung
Seit 1994 bietet die Do Physio I staatlich anerkannte Physiotherapeuten- und Massage-Schule e.V. ihre Leistungen als Ausbildungs- und Weiterbildungsbetrieb im Bereich Physiotherapie an. Am Standort Fellbacher Straße 115 in Fellbach stehen den Schülern und Schülerinnen moderne und einladende Räumlichkeiten auf 3.000 qm zur Verfügung, die in Verbindung mit den zahlreichen Kooperationen, z. B. mit dem Württembergischen Leichtathletikverband, Auslandspraktika und Exkursionen optimale Ausbildungsvoraussetzungen bieten. Unter der Schulleitung von Jens Laumann werden jährlich etwa 75 Ausbildungsplätze vergeben.
Für weitere Informationen steht die Do Physio per E-Mail unter info@do-physio.de sowie telefonisch unter 0711 252895-0 von Montag bis Donnerstag 07:30-16:30 Uhr sowie Freitag 07:30-12:00 Uhr zur Verfügung.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Do Physio | Staatlich anerkannte Physiotherapeuten- und Massage-Schule e.V.
Frau Jasmin Böttinger
Fellbacher Straße 115
70736 Fellbach-Schmiden
Deutschland
fon ..: 0711 252895-0
fax ..: 0711 252895-99
web ..: https://www.do-physio.de/
email : info@do-physio.de
Pressekontakt:
RegioHelden GmbH
Herr Benjamin Oechsler
Rotebühlstraße 50
70178 Stuttgart
fon ..: 0711 128 501-0
web ..: https://stroeer-online-marketing.de/
email : pressemitteilung@regiohelden.de
Für viele ist das fliegende Auto wie ein Meilenstein. Aircar flog rund 75 Kilometer in der Slowakei. Verantwortlich ist der Slowake Stefan Klein. Futuristisch mutet die Verwandlung des Aircars an, die zwei Minuten und 15 Sekunden dauert. In der Luft erreicht das Aircar 170 Kilometer pro Stunde. Zwei Personen und 200 Kilogramm können an Bord gebracht werden. Aus den USA kamen bereits 40.000 Bestellungen. Allerdings braucht das Aircar eine Start- und Landebahn. Da haben Drohnenfahrzeuge doch einen deutlichen Vorteil, denn sie können vertikal landen und starten.
Dieses Jahr hat ein russisches Unternehmen begonnen sein Drohnen-Taxi zu testen. Passagiere und Ladungen sollen transportiert werden können und es kann bis zu 100 Kilometer weit fliegen. Start und Landung ist auf normalen Parkplätzen möglich, denn es hat die Größe eines normalen Pkws, eine Landebahn ist nicht nötig.
An solchen Technologien sind immer Rohstoffe beteiligt. Drohnentaxis verwenden, anders als Aircar (das in der ersten Auflage auf einen Benzinmotor von BMW setzt) die in der Elektromobilität verwendeten Batterierohstoffe wie Lithium oder Kobalt in den Lithium-Ionen-Batterien. Lithium ist ein Leichtmetall und nicht nur in E-Fahrzeugen, sondern auch in Laptops oder Smartphones verbaut. Lithium bester Qualität besitzt beispielsweise Millennial Lithium – https://www.youtube.com/watch?v=mc8deysBqY8 – in seinem Pastos Grandes Lithiumprojekt in Argentinien.
Auch an Drohen, die mit Wasserstoff angetrieben werden, wird gearbeitet. Die Energie kommt dann aus einer Brennstoffzelle. Vorteile hier sind das schnellere Betanken und die längere Flugdauer. Einen Memory-Effekt gibt es nicht, aber an der Entwicklung muss noch gearbeitet werden. Für die Wasserstofftechnologie ist Platin nötig. Hier kann Sibanye-Stillwater – https://www.youtube.com/watch?v=zPaUVj84ZH8 -, auch ein bedeutender Goldproduzent, mit seinen Platin- und Palladiumprojekten in Südafrika und in den USA für Nachschub sorgen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research UG (haftungsbeschränkt)
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research UG (haftungsbeschränkt)
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Die Rückkehr zu Präsenzveranstaltungen an Schulen und Hochschulen macht digitale Unterstützung nicht überflüssig. Das Gegenteil ist der Fall. Beispielsweise bedarf die digitale Lehre an Hochschulen gezielter Förderung, um eine angemessene Ausstattung zu erreichen und mehr interaktive Lehr- und Lernformen zu schaffen.
Der Verband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) begrüßt daher ausdrücklich die jüngste Forderung der Hochschulrektorenkonferenz nach einer Übereinkunft zwischen Bund und Ländern für digitale Lehrinfrastrukturen und einem jährlichen Fördervolumen von 270 Mio. Euro. Neben der technischen Infrastruktur gehört auch personelle Unterstützung im IT-Bereich, aber auch in der Curricula-Gestaltung dazu. Angesichts der immer größer werdenden Abhängigkeiten aller Lebens- und Arbeitsbereiche von der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) setzen sich die IfKom dafür ein, in den technischen Studiengängen, aber auch in allen anderen, IKT-Kompetenzen in angemessenem Umfang zu vermitteln.
Viele Hochschulen haben die Digitalisierung bereits im Blick und entsprechende organisatorische und personelle Voraussetzungen geschaffen. Die derzeitigen Rahmenbedingungen hinken den Forderungen von Lernenden und Lehrenden jedoch noch in vielen Fällen hinterher. Dabei geht es sowohl um digitale Souveränität in der Lehre als auch um rechtliche Aspekte wie Tarifstrukturen, Lehrverpflichtungen, digitale Prüfungen, den Datenschutz sowie das Urheberrecht. Die IfKom plädieren daher für eine verbesserte länderübergreifende Abstimmung sowie die Überwindung föderalistischer Hemmnisse im Hochschulbereich, ähnlich wie dies beim Digitalpakt Schule bereits versucht wird.
Bildung in der digitalen Welt ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Dies gilt nicht nur für die schulische Bildung, die Berufsausbildung und das Studium, sondern ebenso für den Bereich der Weiterbildung. Die IfKom unterstützen die Ziele der Nationalen Weiterbildungsstrategie insbesondere unter dem Aspekt der Vermittlung digitaler Kompetenzen. Auch zu diesem Thema muss die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern weiter verstärkt werden. Der kürzlich vorgestellte Umsetzungsbericht zur Nationalen Weiterbildungsstrategie hebt zwar einige Erfolge in der Zusammenarbeit der Beteiligten hervor, zeigt aber noch Handlungsbedarf auf, um die Weiterbildungskultur in Deutschland nachhaltig zu stärken.
Aus Sicht der IfKom sind nicht nur die Bundes- und Landespolitik gefordert, die Weiterbildung zu stärken, auch die Unternehmen stehen in der Verantwortung. Nach einer aktuellen Bitkom-Studie ist die Zahl der Unternehmen, die in die digitale Weiterbildung investiert haben, auf 64 Prozent zurückgegangen, während es vor einem Jahr noch 70 Prozent der Unternehmen waren.
In allen Bildungsbereichen herrscht nach Ansicht der IfKom „digitaler Nachholbedarf“. Herausragendes Engagement an einzelnen Einrichtungen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass technische, strukturelle und personelle Herausforderungen überwunden werden müssen. Daher muss digitale Bildung als gemeinsame Aufgabe von Politik in Bund und Ländern, Bildungseinrichtungen und den Unternehmen verstanden werden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland
fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de
Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.
Pressekontakt:
IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de